Medienecho
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MfG, GPL: Die fantastische Lizenz der Luca-App
Quelle: netzpolitik.org
Und das Verbot der Wiedergabe in öffentlichen Netzwerken könne bedeuten, dass selbst schon das Teilen von Screenshots des Quellcodes auf Twitter dagegen verstoße. Die Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg schrieb auf Twitter, die Macher der App machten sich damit lächerlich. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bekämpfung der Corona-Pandemie: Luca-App überzeugt nicht
Quelle: Neues Deutschland
Die Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion Anke Domscheit-Berg kritisiert genau das und bemängelt den intransparenten Entwicklungsprozess des Unternehmens: »Das Unternehmen hat den Quellcode erst nach Unterzeichnung lukrativer Verträge veröffentlicht und verkauft ein fehlerhaftes, unfertiges Produkt, das wichtige Anforderungen an IT-Sicherheit nicht erfüllt.« Dazu zählt, dass die gesetzlich vorgeschriebene Datenschutzfolgeabschätzung weiterhin fehlt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Teile des Quellcodes veröffentlicht: Luca erntet erneut scharfe Kritik
Quelle: Computer BILD
Die Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg bezeichnete die Veröffentlichung via Twitter als "lächerlich". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Cyberangriff: Politiker im Visier der „Chaostruppe“
Quelle: BR24
Die Mission der Hacker von Ghostwriter ist es, für Chaos zu sorgen. Ausgerechnet diese Hacker haben im Wahljahr nun deutsche Politiker angegriffen. Ersten Analysen zufolge führt die Spur nach Russland. Die SPD fordert eine bessere Sensibilisierungskampagne für Politiker.
Das sieht auch Anke Domscheit-Berg so, netzpolitische Sprecherin der Linken. Das sei aber gar nicht so einfach, Abgeordnete seien am Ende einer Legislaturperiode doppelt belastet, mit Abgeordnetentätigkeit und Wahlkampf. "Und dann ahne ich, dass sehr viele Büros leider zugunsten irgendwelcher anderer Termine entscheiden werden und dass es am Ende hinten runterfällt." Anstelle von Workshops schlägt sie vor, knappe Schreiben zu verfassen, in denen Basiswissen vermittelt werde. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Luca-App zur Corona-Kontaktverfolgung: Teile des Quellcodes veröffentlicht
Quelle: Heise Online
Der App-Quellcode war ursprünglich unter einer Lizenz veröffentlicht worden, die nur die "Betrachtung" und dies auch nur zu "nicht-kommerziellen Zwecken" zuließ. Kritikerinnen und Kritiker warfen den Entwicklern vor, mit der restriktiven Lizenz gegen den Open-Source-Gedanken sowie Transparenz und Nachprüfbarkeit zu verstoßen. Die Linken-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg sprach auf Twitter davon, die App mache sich "lächerlich". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Verstoßen Abgeordnete häufiger gegen Recht und Gesetz als früher?
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Domscheit-Berg war vorgeworfen worden, bei einer Demonstration bei einem Gerangel um einen Blumenstrauß Polizisten leicht verletzt zu haben. "Eine fahrlässige oder vorsätzliche Körperverletzung konnten wir nicht feststellen", entschied das Berliner Landgericht in zweiter Instanz. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Cyberangriff: Politiker im Visier der „Chaostruppe“
Quelle: Bayerischer Rundfunk
Das sieht auch Anke Domscheit-Berg so, netzpolitische Sprecherin der Linken. Das sei aber gar nicht so einfach, Abgeordnete seien am Ende einer Legislaturperiode doppelt belastet, mit Abgeordnetentätigkeit und Wahlkampf. "Und dann ahne ich, dass sehr viele Büros leider zugunsten irgendwelcher anderer Termine entscheiden werden und dass es am Ende hinten runterfällt." Anstelle von Workshops schlägt sie vor, knappe Schreiben zu verfassen, in denen Basiswissen vermittelt werde. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Update der Corona-Warn-App: Anonym einchecken per QR-Code
Quelle: Tagesschau.de
Die netzpolitische Sprecherin der Linkspartei begrüßt die Entwicklung: "Die datensparsame Check-In Funktion der Corona-Warn-App ist überfällig", sagte Anke Domscheit-Berg tagesschau.de. Allerdings kritisiert sie, dass die Implementierung dieser Funktion erst jetzt kommt: Es sei ihr "völlig schleierhaft, warum die Bundesregierung ein halbes Jahr von der Idee bis zur Umsetzung verstreichen ließ. So wurde der umstrittenen Luca-App der Weg in viele Bundesländer bereitet, denn wenn das Check-In mit CWA endlich kommt, sind die teuren Verträge zur Luca-App längst unterzeichnet." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenschutz-Debatte : Hemmt der Datenschutz die Pandemiebekämpfung?
Quelle: Berliner Zeitung
„Nur weil ein berühmter Sänger mal bei Anne Will saß, schließen Bundesländer Millionenverträge mit einem Start-up ab. Sie wollen den Bürgern Hoffnung geben, aber viel Sinn macht es dennoch nicht“, sagt die Netzexpertin und Politikerin Anke Domscheit-Berg (Linke). Denn auch die staatlich finanzierte Corona-App werde am 16. April eine Check-in-Funktion mit QR-Codes einführen. „Die Corona-Warn-App wurde bereits für mehrere Millionen Euro bezahlt. Sie arbeitet anonym, datensparsam und trotzdem effektiv“, so Domscheit-Berg. „Die App wurde bereits mehr als 26 Millionen Mal heruntergeladen, von einem Drittel der Deutschen. Darauf sollte man aufbauen und nicht einfach eine neue App einführen.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Vier Bewerber für zwei aussichtsreiche Listenplätze
Quelle: Neues Deutschland
Das Ziel der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg, die sich erneut als Parteilose um einen Platz auf der Landesliste bemüht ist nichts geringeres als »die digitale Revolution mit einer sozialen zu verknüpfen«. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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