Medienecho

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Deutsche Rechenzentren: Keine Blauen Engel

Quelle: Der Freitag

In der aktuellen Ausgabe berichtet DER FREITAG über das Umweltproblem der deutschen Rechenzentren, welche die Kriterien des Blauen Engels für energieeffiziente Rechenzentren quasi nicht erfüllen. Anke Domscheit-Berg fordert als Antwort auf ihre Anfrage, dass die Bundesregierung endlich Verantwortung übernimmt denn „Dieses Milliardengrab funktioniert einfach nicht.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Assange-Urteil: Aus falschen Gründen richtig

Quelle: MDR

2021 geht mit einer "faustdicken Überraschung" gleich – wirklich – gut los. Julian Assange wird zumindest nicht in die USA ausgeliefert. So groß die Freude darüber sein darf, dass Großbritannien den Wikileaks-Gründer Julian Assange zumindest vorerst nicht in die USA ausliefern wird, so schwierig ist es, die Begründung dafür uneingeschränkt zu unterschreiben. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Die Zukunft der Rundfunk- und Kulturfrequenzen muss im Parlament verhandelt werden

Quelle: Netzpolitik.org

Sogenannte „Kulturfrequenzen“ könnten künftig der Mobilfunkbranche gehören, durch die Finger würden Kultur, Bildung und Forschung schauen. Dagegen regt sich parteiübergreifend Widerstand. Die Frequenzen sind für den Rundfunk und die Kulturwirtschaft überlebenswichtig, schreiben sechs Bundestagsabgeordnete in einem Gastbeitrag. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Nur ein Rechenzentrum des Bundes ist umweltfreundlich

Quelle: Bayerischer Rundfunk

Nur eines von 177 Rechenzentren des Bundes ist energieeffizient und darf den Blauen Engel tragen. Außerdem betreibt die Bundesregierung weit mehr solcher Rechenbetriebe als gewollt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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IT-Sicherheitsgesetz 2.0: Streit um die „Lex Huawei“

Quelle: Deutschlandfunk

Digitalausschuss-Obfrau Anke Domscheit-Berg erinnert allerdings daran, dass das BSI dem Bundesinnenministerium, kurz BMI, untersteht: „Das BMI hat Weisungsbefugnis und kann zum Beispiel auch sagen: ‚Liebes BSI, du hast doch da so coole Sicherheitslücken gefunden, gib mal rüber, meine Geheimdienste, die mir auch nachgeordnet sind, die hätten das gern.‘ Das steht an keiner Stelle im Gesetz, dass das nicht erlaubt ist. Das muss aber so sein, da das BSI eine ganz wichtige Vertrauensfunktion hat bei der IT-Sicherheit.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-Warn-App: Brauchen wir die automatische Weitergabe?

Quelle: Der Tagesspiegel

Nur die Hälfte der Warn-App-Nutzer teilt positive Testergebnisse. Die SPD fordert daher eine automatische Weitergabe. Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, sagte dem RND, sie könne sich eine Opt-Out Lösung für die Weitermeldung einer eigenen positiven Infektion vorstellen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-Warn-App: Verbesserung soll nicht zu weniger Datenschutz führen

Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland

Nur jeder Zweite teilt sein positives Testergebnis über die Corona-Warn-App. Eine mögliche Lösung: Kontaktpersonen werden automatisch gewarnt, wenn der Betreffende nicht zuvor widersprochen hat. Doch auch in anderen Bereichen sehen Datenschützer und Politiker noch Handlungsbedarf bei der App. Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, warnt dabei vor überzogenen Erwartungen an die bestehende Warn-App. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anke Domscheit-Berg (Linke): „Datenschutz für Corona-Warn-App nicht abschwächen“

Quelle: SWR Aktuell

Domscheit-Berg sagte SWR Aktuell, bislang habe noch niemand sinnvoll begründen können, wo der Datenschutz der Warn-App im Wege stehe. "Das ist einfach eine falsche Forderung." GPS-Daten für ein Bewegungsprofil zu erheben mache keinen Sinn und sei auch technisch nicht umsetzbar, so Domscheit-Berg: "GPS ist in der Schnittstelle zwischen Google und Apple nicht integrierbar. Das würde also bedeuten, dass man ein komplett neues System erfindet." Alle Länder, die das bislang probiert hätten, seien dabei gescheitert. Dagegen könne man die App auch im Einklang mit dem Datenschutz verbessern. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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