Medienecho

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So techt Deutschland: „Politiker sollten mehr Science-Fiction lesen“

Quelle: n-tv Podcast

Anke Domscheit-Berg lebt in ihrem Heimatort das dezentrale Internet. Im Keller werkeln Bildungsserver für die örtlichen Schulen, im alten Bahnhof werden in einer Kreativwerkstatt Corona-Gesichtsvisiere produziert. Darüber spricht die Bundestagsabgeordnete in "So techt Deutschland". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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#6 Digital Empowerment: Wie kann man auch in dünner besiedelten Gebieten an der digitalen Transformation teilhaben?

Quelle: Urban Change - ZEIT Stiftung

In Folge sechs des Urban Change-Podcasts diskutiert Moderatorin Katharina Heckendorf mit ihren Gästen über die Digitalisierung auf dem Land. Ländliche Regionen mit günstigen Mieten und viel Platz bieten den Raum für neue, innovative Ideen – mehr noch als so manche Stadt. Um aber Anschluss an die digitale Gesellschaft zu bekommen und auf dem Land die gleichen Chancen zu haben wie in der Stadt, sollten Kinder schon frühzeitig mit digitalen Möglichkeiten in Kontakt kommen, meinen Anke und Daniel Domscheit-Berg. Dazu gehöre nicht nur ein Programm am Computer bedienen zu können, sondern ein tieferes Verständnis für die Strukturen dahinter zu erlangen.Daran arbeiten die Domscheit-Bergs in der brandenburgischen Kleinstadt Fürstenberg an der Havel. Dort haben sie gemeinsam mit anderen Mitstreiter:innen den sogenannten Verstehbahnhof gegründet. Dort bieten sie in der Maker-Space-Werkstatt kostenlose Workshops rund ums 3-D-Drucken an. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitale Bildung | Ländlicher Raum |

Apps gegen Corona wie Luca App und Corona-Warn-App

Quelle: RBB Brandenburg aktuell

Was sind die Vor- und Nachteile der Luca- und Corona-App? Dazu im Gespräch Brandenburgs Bundestagsabgeordnete und Netzexpertin Anke Domscheit-Berg (Die Linke). (Video nicht mehr in der RBB Mediathek verfügbar, deshalb Link auf mein YouTube Kanal.) Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Corona Warn App | Luca App |

Luca App: Wenn Politik sich ins Security-Theater flüchtet

Quelle: Heise Online

Das Debakel um die Luca-App zur Kontaktnachverfolgung. Teil 3 und Schluss: Kaputtgesparte Behörden, kritische Datenschützer und seltsame Entscheidungen von Politikern. Unklar ist, ob es Heilsversprechen oder schlicht Profite sind, von denen sich das Gesundheitsministerium leiten lässt. Irritiert von den Vorgängen dort zeigt sich auch die netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg. Das Gesundheitsministerium scheint einen eindeutigen, teureren Favoriten zu haben. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Luca App: Verkauf von Lizenzen geht trotz Kritik voran

Quelle: Handelsblatt

Trotz der von verschiedenen Seiten geäußerten Kritik an der Luca-App wird sie immer beliebter. Zwölf Länderchefs haben bereits Lizenzen gekauft, auch die Einführung in Berlin ist geplant. Solche Check-in-Daten seien für die Gesundheitsämter „wertlos“, kommentierte die Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg auf Twitter. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Luca-App: Nachts im Zoo Osnabrück

Quelle: Neues Deutschland

Fehlkonzeption bei der Luca-App sorgt für Daten, die bei der Pandemiebekämpfung nutzlos sind. Gegenüber der »Tagesschau« kritisierte die Linke-Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, dass mehrerer Bundesländer die »Luca«-Software ohne Ausschreibungsverfahren angekauft hatten. »Das ist hochgradig unkoscher gelaufen«, so Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Smudo weist Kritik an Luca-App zurück

Quelle: Handelsblatt

Der Musiker sieht eine „Kränkung“ von Netzaktivisten als Ursache für die Angriffe auf seine Corona-App. Er wolle vor allem der Kultur helfen. Kritiker wie ein Team um den Forscher Wouter Lueks von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne (EPFL) warnen, die zentrale Speicherung der Daten könne vom Unternehmen, Behörden oder von Hackern missbraucht werden. Die linke Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg befürchtete, die Gesundheitsämter würden mit einem Datenwust überfordert. Der ZDF-Moderator Jan Böhmermann heizte die Kritik per Twitter an, indem er Luca-Nutzer aufforderte, sich nachts im Osnabrücker Zoo anzumelden. Das soll zeigen, dass die App Falschangeben ermöglicht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wie Rostocks Oberbürgermeister mit der Luca-App gegen Corona kämpft

Quelle: Handelsblatt

Kritik gibt es auch, weil einige Check-in-Orte mehrere Hektar groß sind, etwa Parks oder Einkaufszentren. Solche Check-in-Daten seien für die Gesundheitsämter „wertlos“, kommentierte die Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg auf Twitter. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Kontaktnachverfolgung: Druck auf Luca-App wächst

Quelle: Tagesschau

Kritiker befürchten jedoch, dass mit Luca erst recht die Überlastung der Gesundheitsämter weitergetrieben wird. Die Befürchtung: Werden die Gesundheitsämter künftig mit endlosen digitalen Kontaktlisten überflutet? Dieses Problem sieht beispielsweise die Bundestagsabgeordnete und Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg. Dazu seien gar keine scherzhaften Check-Ins über soziale Medien nötig, sagt sie. Wenn etwa in riesigen Parks ein Infektionsfall auftritt, würden die Gesundheitsämter mit den Daten der vielen gleichzeitig eingecheckten Gäste überfordert werden. "Was sollen die Gesundheitsämter mit so einem Datenwust anfangen?" Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Jan Böhmermann veralbert Luca-App – Entwickler reagieren

Quelle: MAZ

Der Moderator und Satiriker rief auf Twitter seine Gefolgschaft dazu auf, sich unter falschem Namen etwa im Zoo Osnabrück einzuloggen. Er zeigte damit, wie einfach die Funktion der Luca-App ad absurdum geführt werden kann. Die Entwickler der App appelieren an das Verantwortungsbewusstsein der Nutzer. Eine weitere Kritikerin der Luca-App ist und war die Brandenburger Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke). Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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