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Check-in-App: Mit Luca aus dem Lockdown

Quelle: Netzpolitik.org

Während Deutschland die Öffnung von Läden und Restaurants plant, drängen Politiker:innen auf eine einheitliche Lösung für die Corona-Kontaktverfolgung. Die Check-In-App Luca bietet eine solche Lösung, doch Kritiker:innen fürchten, sie lenke vor allem von der Realität ab. Die Kritik an Luca beschränkt sich jedoch nicht auf mangelnde Transparenz. Viele glauben, die App sei vor allem eine Nebelkerze, ein Ablenkungsmanöver von Politiker:innen, die trotz der beginnenden dritten Infektionswelle Läden und Restaurants wieder öffnen wollen. „Man kann die Pandemie nicht mit einer App lösen“, sagt Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Corona-Tracing: Die Luca-App wird quelloffen

Quelle: BR24

Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Die Linke) kritisierte auf Twitter, dass die Luca-App intransparent sei, alles zentral speichere und nicht Open Source sei – anders als zum Beispiel bei der Corona-Warn-App. Mittlerweile haben sich die Macher der Luca-App zu Wort gemeldet und angekündigt, dass sie den Quelltext der App veröffentlichen werden. Damit kann jeder nachvollziehen, wie die App funktioniert und aufgebaut ist. Ob dies aber die Kritiker besänftigen kann, bleibt abzuwarten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Luca und andere Apps: Kanzleramtsminister drängt auf schnelle Lösung zur Kontaktverfolgung

Quelle: Spiegel Online

Zur Kontaktverfolgung von Coronafällen plädiert Kanzleramtsminister Helge Braun für eine einheitliche Lösung – möchte sich aber auf keine Empfehlung festlegen. Kritisiert wird die Luca-App, weil sie nicht quelloffen entwickelt wurde. Wie die Verschlüsselung der Daten und die Anbindung an die Gesundheitsämter funktionieren soll, ist deshalb nicht öffentlich einsehbar oder überprüfbar. Die Linkenabgeordnete Anke Domscheit-Berg nennt die App »intransparent«: »Für mich ist damit keine Vertrauenswürdigkeit in die Luca-App gegeben«, schreibt sie auf Twitter. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Berlin will Luca-App möglichst rasch einführen

Quelle: Tagesspiegel

Datenschützer äußern aber Bedenken gegen die App. Die Netzaktivistin und Linken-Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg warnte etwa, die Datenerfassung der App sei weder dezentral noch transparent organisiert. Der Quellcode der App sei nicht überprüfbar. Domscheit-Berg sieht die Luca-App im Gegensatz zur Corona-Warn-App der Bundesregierung deshalb als "nicht vertrauenswürdig" an. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linken-Politikerin: Seehofer „eine Gefahr für die Demokratie“

Quelle: Bayern 2-radioWelt

Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Domscheit-Berg, hält nichts davon, im Internet eine Ausweispflicht für E-Mail und Messenger einzuführen. Wenn es nach Innenminister Seehofer geht, sollen sich User in Zukunft identifizieren müssen. Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg, nennt die vom Bundesinnenministerium geplante Änderung des Telekommunikationsgesetzes eine "totalitäre Fantasie". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Weltfrauentag 2021: Das fordern Feministinnen wie Margarete Stokowski

Quelle: RP Online

Wenn die Politikerin Anke Domscheit-Berg im Bundestag eine Rede hält, lautet ihr letzter Satz immer gleich: „Ich bin der Auffassung, dass Informationen zu Schwangerschaftsabbrüchen nichts im Strafrecht verloren haben. Paragraph 219a gehört abgeschafft!" Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wie automatische Gesichtserkennung unsere Demokratie bedroht

Quelle: Chaosradio

Wenige Überwachungsmaßnahmen bedrohen Freiheitsrechte und Demokratie so sehr wie automatische Gesichtserkennung: Sie macht Fehler, sie diskriminiert Frauen und People of Colour und gefährdet die anonyme Teilnahme an Demonstrationen. Über die technischen Grundlagen der Gesichtserkennung, die Kampagne reclaimyourface.eu und ihre Forderung, die automatische Gesichtserkennung in der Öffentlichkeit durch staatliche Akteure zu verbieten, spricht Marcus Richter mit seinen Gästen Anke Domscheit-Berg, MdB, Andrea Knaut, Matthias Marx und Rainer Rehak im Chaosradio 266. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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NRDZM #105: Open Government mit Anke Domscheit-Berg

Quelle: NerdZoom-Podcast

Der NerdZoom Podcast erscheint zweiwöchentlich und es dreht sich immer um irgendwas mit Technik. Meistens geht es um: Open Source, Apple, Linux, Netzpolitik und die Neuigkeiten der letzten Woche aus der Technik Welt. Pierre ist wieder gesund, Marius spricht von seinen Erfahrungen mit dem Galaxy Fold und Anke Domscheit-Berg berichtet von ihrem Alltag im Bundestag! Außerdem reden wir darüber wie Avast die Daten ihrer Kunden verkauft. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Open Government |

Warum ein Dutzend Daten-Nerds frischere Corona-Zahlen liefert als das RKI

Quelle: Spiegel

Gesundheitsämter und Robert Koch-Institut kämpfen mit Softwareproblemen und verspätet eingehenden Meldungen. Dabei wäre es so einfach, wie ein Katastrophenforscher und dessen Projekt »Risklayer« zeigen. Sinnvoll wäre es, wenn alle Gesundheitsämter dieselbe Software für Meldungen und Kontaktverfolgung benutzen würden, sagt Anke Domscheit-Berg, Abgeordnete für die Linken im Bundestag. »Doch in Deutschland darf jede Behörde machen, was sie will.« Sowohl die Meldesoftware der Gesundheitsämter als auch ihre Programme zur Kontaktnachverfolgung glichen einem »bunten Zoo«. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Strafrecht und Stalking: Verschärfter Paragraf gegen Psychoterror

Quelle: Netzpolitik

Das Bundesjustizministerium will Betroffene von Stalking besser schützen, auch in Fällen von Handy-Spionage oder unerlaubt hochgeladenen Fotos. In schweren Fällen sollen Täter:innen härter bestraft werden. Doch strengere Gesetze können nur einen Teil des Problems lösen. Verbände und Politikerinnen wie Anke Domscheit-Berg fordern daher seit einiger Zeit mehr Forschung und Studien zu dem Thema. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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