Medienecho

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Cyberangriff: Politiker im Visier der „Chaostruppe“

Quelle: Bayerischer Rundfunk

Das sieht auch Anke Domscheit-Berg so, netzpolitische Sprecherin der Linken. Das sei aber gar nicht so einfach, Abgeordnete seien am Ende einer Legislaturperiode doppelt belastet, mit Abgeordnetentätigkeit und Wahlkampf. "Und dann ahne ich, dass sehr viele Büros leider zugunsten irgendwelcher anderer Termine entscheiden werden und dass es am Ende hinten runterfällt." Anstelle von Workshops schlägt sie vor, knappe Schreiben zu verfassen, in denen Basiswissen vermittelt werde. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Update der Corona-Warn-App: Anonym einchecken per QR-Code

Quelle: Tagesschau.de

Die netzpolitische Sprecherin der Linkspartei begrüßt die Entwicklung: "Die datensparsame Check-In Funktion der Corona-Warn-App ist überfällig", sagte Anke Domscheit-Berg tagesschau.de. Allerdings kritisiert sie, dass die Implementierung dieser Funktion erst jetzt kommt: Es sei ihr "völlig schleierhaft, warum die Bundesregierung ein halbes Jahr von der Idee bis zur Umsetzung verstreichen ließ. So wurde der umstrittenen Luca-App der Weg in viele Bundesländer bereitet, denn wenn das Check-In mit CWA endlich kommt, sind die teuren Verträge zur Luca-App längst unterzeichnet." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenschutz-Debatte : Hemmt der Datenschutz die Pandemiebekämpfung?

Quelle: Berliner Zeitung

„Nur weil ein berühmter Sänger mal bei Anne Will saß, schließen Bundesländer Millionenverträge mit einem Start-up ab. Sie wollen den Bürgern Hoffnung geben, aber viel Sinn macht es dennoch nicht“, sagt die Netzexpertin und Politikerin Anke Domscheit-Berg (Linke). Denn auch die staatlich finanzierte Corona-App werde am 16. April eine Check-in-Funktion mit QR-Codes einführen. „Die Corona-Warn-App wurde bereits für mehrere Millionen Euro bezahlt. Sie arbeitet anonym, datensparsam und trotzdem effektiv“, so Domscheit-Berg. „Die App wurde bereits mehr als 26 Millionen Mal heruntergeladen, von einem Drittel der Deutschen. Darauf sollte man aufbauen und nicht einfach eine neue App einführen.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Vier Bewerber für zwei aussichtsreiche Listenplätze

Quelle: Neues Deutschland

Das Ziel der Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg, die sich erneut als Parteilose um einen Platz auf der Landesliste bemüht ist nichts geringeres als »die digitale Revolution mit einer sozialen zu verknüpfen«. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenschutz: Wie der Bundestag Cookie-Banner abschaffen will

Quelle: Spiegel Netzwelt

Die Politik will die nervenden Datenschutz-Pop-Ups loswerden. Im Gespräch sind ein nationaler Daten-Treuhänder und ein deutsches Cookie-Gesetz. Aber die Interessen gehen weit auseinander. Während auch Oppositionspolitiker wie Anke Domscheit-Berg eine Browser-Lösung fordern, sind die Ansätze sehr verschieden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Die Datendiebe werden kommen“

Quelle: Forum Magazin

Für Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, ist die Luca-App nicht vertrauenswürdig. Besonders kritisch für sie: die zentrale Datenspeicherung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wochenlang Nummer 1 im App-Store: Luca-App verspricht mehr Corona-Freiheiten

Quelle: Chip.de

Die App "luca" von Rapper Smudo ist seit Wochen die meist geladene App in den App-Stores. Eine interessante Idee für mehr Freiheiten, doch wie arbeitet die App eigentlich genau? Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Die Linke) kritisierte beispielsweise auf Twitter, dass die Luca-App intransparent sei, alles zentral speichere und nicht Open-Source sei - anders als etwa die Corona-Warn-App des Bundes. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wer rettet uns vor der App?

Quelle: Netzpolitik Podcast

Während Deutschland über den Einsatz der Luca-App diskutiert, haben Forscherinnen und Forscher längst ein Verfahren entwickelt, mit dem man in Bars oder Läden einchecken kann – ganz ohne Deanonymisierung beim Gesundheitsamt. Die Funktion wird gerade in die offizielle Corona-Warn-App eingebaut. Doch die Regeln der Länder verhindern bislang diese Lösung. Die Bundestagsabgeordneten Anke Domscheit-Berg (Linke) glaubt, dass das Problem im Kern nur politisch gelöst werden kann: mit einer Änderung der Schutzverordnungen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Gerne. Immer her damit! Ja, ich würde mich mit Astrazeneca impfen lassen“

Quelle: Watson

Mehr als 220 Spitzenpolitiker und Bundestagsabgeordnete erklären bei watson: Ja, ich würde mich mit Astrazeneca impfen lassen. Anke Domscheit-Berg dazu: "Der einzige verlässliche Weg, der uns aus diesem Pandemie Alptraum wieder rausbringt, ist eine Herdenimmunität durch möglichst schnell, möglichst viele Impfungen." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg warnt vor flächendeckendem Einsatz der Luca-App in Brandenburg

Quelle: MAZ

Die Linke denkt über die Einsetzung der Luca-App in ganz Brandenburg nach. Die Digitalexpertin der Partei, die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, kritisiert die App dagegen massiv. Während die Potsdamer Staatskanzlei die Apps und ihre Alternativen prüft, preschen erste Städte vor. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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