Medienecho

Archiv

Bundesregierung: Überwachungsgesamtrechnung ist überflüssig

Quelle: Heise Online

Domscheit-Berg wertet den Bescheid als "Schlag ins Gesicht der Demokratie". Das BMI verhöhne "die höchstrichterliche Rechtsprechung in Karlsruhe, die mehrfach Überwachungsgesetze der Bundesregierung kassiert hat". Es sei völlig inakzeptabel, dass die Exekutive es für ausreichend halte, wenn sie selbst darüber entscheide, "ob die kumulierte Überwachung möglicherweise Grenzen überschreitet". Es brauche endlich einen "vollumfänglichen Überblick über die Notwendigkeit und Effektivität staatlicher Grundrechtseingriffe, die Polizei und Geheimdienste tagtäglich durchführen". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Wie gut ist der Code der Luca-App?

Quelle: WDR

Anke Domscheit-Berg zum Beispiel beschwert sich auf Twitter, die “Luca-App macht sich lächerlich”, weil der Code zwar einsehbar, aber nicht veränderbar sei. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Alles nur geklaut? So entstand die Anti-Corona-App „Luca“

Quelle: WELT

Bislang sei nicht offengelegt, wie genau die Luca-App die Daten der Nutzer sicher verarbeite, schrieb etwa die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Die Linke) auf Twitter. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Ostfrauen – Wege zur Macht

Quelle: RBB

Anke Domscheidt-Berg, Publizistin, Netzaktivistin und Bundestagsabgeordnete engagiert sich u.a. für Frauenrechte und Geschlechtergerechtigkeit. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

MfG, GPL: Die fantastische Lizenz der Luca-App

Quelle: netzpolitik.org

Und das Verbot der Wiedergabe in öffentlichen Netzwerken könne bedeuten, dass selbst schon das Teilen von Screenshots des Quellcodes auf Twitter dagegen verstoße. Die Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg schrieb auf Twitter, die Macher der App machten sich damit lächerlich. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Bekämpfung der Corona-Pandemie: Luca-App überzeugt nicht

Quelle: Neues Deutschland

Die Bundestagsabgeordnete der Linksfraktion Anke Domscheit-Berg kritisiert genau das und bemängelt den intransparenten Entwicklungsprozess des Unternehmens: »Das Unternehmen hat den Quellcode erst nach Unterzeichnung lukrativer Verträge veröffentlicht und verkauft ein fehlerhaftes, unfertiges Produkt, das wichtige Anforderungen an IT-Sicherheit nicht erfüllt.« Dazu zählt, dass die gesetzlich vorgeschriebene Datenschutzfolgeabschätzung weiterhin fehlt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Cyberangriff: Politiker im Visier der „Chaostruppe“

Quelle: BR24

Die Mission der Hacker von Ghostwriter ist es, für Chaos zu sorgen. Ausgerechnet diese Hacker haben im Wahljahr nun deutsche Politiker angegriffen. Ersten Analysen zufolge führt die Spur nach Russland. Die SPD fordert eine bessere Sensibilisierungskampagne für Politiker. Das sieht auch Anke Domscheit-Berg so, netzpolitische Sprecherin der Linken. Das sei aber gar nicht so einfach, Abgeordnete seien am Ende einer Legislaturperiode doppelt belastet, mit Abgeordnetentätigkeit und Wahlkampf. "Und dann ahne ich, dass sehr viele Büros leider zugunsten irgendwelcher anderer Termine entscheiden werden und dass es am Ende hinten runterfällt." Anstelle von Workshops schlägt sie vor, knappe Schreiben zu verfassen, in denen Basiswissen vermittelt werde. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Luca-App zur Corona-Kontaktverfolgung: Teile des Quellcodes veröffentlicht

Quelle: Heise Online

Der App-Quellcode war ursprünglich unter einer Lizenz veröffentlicht worden, die nur die "Betrachtung" und dies auch nur zu "nicht-kommerziellen Zwecken" zuließ. Kritikerinnen und Kritiker warfen den Entwicklern vor, mit der restriktiven Lizenz gegen den Open-Source-Gedanken sowie Transparenz und Nachprüfbarkeit zu verstoßen. Die Linken-Netzpolitikerin Anke Domscheit-Berg sprach auf Twitter davon, die App mache sich "lächerlich". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…

Verstoßen Abgeordnete häufiger gegen Recht und Gesetz als früher?

Quelle: Süddeutsche Zeitung

Domscheit-Berg war vorgeworfen worden, bei einer Demonstration bei einem Gerangel um einen Blumenstrauß Polizisten leicht verletzt zu haben. "Eine fahrlässige oder vorsätzliche Körperverletzung konnten wir nicht feststellen", entschied das Berliner Landgericht in zweiter Instanz. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
Weiterlesen…