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Apps gegen Corona wie Luca App und Corona-Warn-App

Quelle: RBB Brandenburg aktuell

Was sind die Vor- und Nachteile der Luca- und Corona-App? Dazu im Gespräch Brandenburgs Bundestagsabgeordnete und Netzexpertin Anke Domscheit-Berg (Die Linke). (Video nicht mehr in der RBB Mediathek verfügbar, deshalb Link auf mein YouTube Kanal.) Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Corona Warn App | Luca App |

Luca App: Wenn Politik sich ins Security-Theater flüchtet

Quelle: Heise Online

Das Debakel um die Luca-App zur Kontaktnachverfolgung. Teil 3 und Schluss: Kaputtgesparte Behörden, kritische Datenschützer und seltsame Entscheidungen von Politikern. Unklar ist, ob es Heilsversprechen oder schlicht Profite sind, von denen sich das Gesundheitsministerium leiten lässt. Irritiert von den Vorgängen dort zeigt sich auch die netzpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, Anke Domscheit-Berg. Das Gesundheitsministerium scheint einen eindeutigen, teureren Favoriten zu haben. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Luca App: Verkauf von Lizenzen geht trotz Kritik voran

Quelle: Handelsblatt

Trotz der von verschiedenen Seiten geäußerten Kritik an der Luca-App wird sie immer beliebter. Zwölf Länderchefs haben bereits Lizenzen gekauft, auch die Einführung in Berlin ist geplant. Solche Check-in-Daten seien für die Gesundheitsämter „wertlos“, kommentierte die Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg auf Twitter. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Luca-App: Nachts im Zoo Osnabrück

Quelle: Neues Deutschland

Fehlkonzeption bei der Luca-App sorgt für Daten, die bei der Pandemiebekämpfung nutzlos sind. Gegenüber der »Tagesschau« kritisierte die Linke-Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, dass mehrerer Bundesländer die »Luca«-Software ohne Ausschreibungsverfahren angekauft hatten. »Das ist hochgradig unkoscher gelaufen«, so Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Smudo weist Kritik an Luca-App zurück

Quelle: Handelsblatt

Der Musiker sieht eine „Kränkung“ von Netzaktivisten als Ursache für die Angriffe auf seine Corona-App. Er wolle vor allem der Kultur helfen. Kritiker wie ein Team um den Forscher Wouter Lueks von der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne (EPFL) warnen, die zentrale Speicherung der Daten könne vom Unternehmen, Behörden oder von Hackern missbraucht werden. Die linke Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg befürchtete, die Gesundheitsämter würden mit einem Datenwust überfordert. Der ZDF-Moderator Jan Böhmermann heizte die Kritik per Twitter an, indem er Luca-Nutzer aufforderte, sich nachts im Osnabrücker Zoo anzumelden. Das soll zeigen, dass die App Falschangeben ermöglicht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wie Rostocks Oberbürgermeister mit der Luca-App gegen Corona kämpft

Quelle: Handelsblatt

Kritik gibt es auch, weil einige Check-in-Orte mehrere Hektar groß sind, etwa Parks oder Einkaufszentren. Solche Check-in-Daten seien für die Gesundheitsämter „wertlos“, kommentierte die Linken-Politikerin Anke Domscheit-Berg auf Twitter. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Kontaktnachverfolgung: Druck auf Luca-App wächst

Quelle: Tagesschau

Kritiker befürchten jedoch, dass mit Luca erst recht die Überlastung der Gesundheitsämter weitergetrieben wird. Die Befürchtung: Werden die Gesundheitsämter künftig mit endlosen digitalen Kontaktlisten überflutet? Dieses Problem sieht beispielsweise die Bundestagsabgeordnete und Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg. Dazu seien gar keine scherzhaften Check-Ins über soziale Medien nötig, sagt sie. Wenn etwa in riesigen Parks ein Infektionsfall auftritt, würden die Gesundheitsämter mit den Daten der vielen gleichzeitig eingecheckten Gäste überfordert werden. "Was sollen die Gesundheitsämter mit so einem Datenwust anfangen?" Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Jan Böhmermann veralbert Luca-App – Entwickler reagieren

Quelle: MAZ

Der Moderator und Satiriker rief auf Twitter seine Gefolgschaft dazu auf, sich unter falschem Namen etwa im Zoo Osnabrück einzuloggen. Er zeigte damit, wie einfach die Funktion der Luca-App ad absurdum geführt werden kann. Die Entwickler der App appelieren an das Verantwortungsbewusstsein der Nutzer. Eine weitere Kritikerin der Luca-App ist und war die Brandenburger Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke). Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Luca-App ermöglicht Check-ins von beliebigen Orten aus

Quelle: Golem

Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Die Linke) kritisiert darüber hinaus - wie auch andere -, dass die QR-Codes zum Check-in für riesige Flächen gelten. Im Falle des Osnabrücker Zoos sind dies über 20 ha, in Rostock sogar 56 ha, ein Einkaufszentrum mit 22 ha Fläche wird ebenfalls genannt. Die so per Check-in zur Kontaktnachverfolgung gesammelten Daten dürften die Gesundheitsämter nicht sinnvoll nutzen können, außer sie fordern Tests und ordnen Quarantäne für täglich mehrere Hundert oder gar Tausende Besucher pro Veranstaltungsort an. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Staatliche Datenerhebung: Selbstzufriedene Überwacher

Quelle: Neues Deutschland

»Die Behauptung, man evaluiere ja existierende Gesetze, ist frech, da die Bundesregierung wiederholt selbst in Gesetzen vorgeschriebene Evaluationen einfach nicht vornimmt«, ordnet Domscheit-Berg ein. Es bleibe intransparent, was die Regelungen überhaupt gebracht hätten und ob der Nutzen die Eingriffe in die Grundrechte der Bürger*innen überhaupt rechtfertige. »Dass dieser Nachweis bei Überwachungsgesetzen zu erbringen ist, hat jedoch auch der EuGH im letzten Jahr eingefordert. Diese Bundesregierung setzt sich einfach über bestehende Rechtsprechung hinweg«, sagt Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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