Medienecho

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Würde keiner im Jobcenter arbeiten, wäre Hartz IV am Ende

Quelle: Neues Deutschland

Seit zehn Jahren steht Hartmut Noack in Berlin alle paar Monate Mahnwache vor dem Behördenstandort in Treptow-Köpenick. Sanktionsfrei Hartz IV zu gewähren, wie es die Linke fordert, »wäre das mindeste«, findet er. Besser wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen. Für ein solches Grundeinkommen setzt sich unter anderen die Brandenburger Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Linke) ein. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Bedingungsloses Grundeinkommen |

Corona-Warn-App: Probleme beim digitalen Check-in

Quelle: Tagesschau

Ein QR-Code für alle Apps - so lautete das Versprechen der Bundesregierung bei der Vorstellung der neuen Check-in-Funktion der Corona-Warn-App. Doch die Codes der Luca-App funktionieren nicht. Das ergaben Recherchen von tagesschau.de. Die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Bundestag, Anke Domscheit-Berg, kritisiert das Vorgehen des Gesundheitsministeriums. "Das BMG mauert und behindert aktiv die Corona-Warn-App. Warum eigentlich? Die machen Anti-Marketing für ihre eigene App." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Corona Warn App | Luca App |

Domscheit-Berg: Digitalisierung der Arbeit braucht eine „soziale Revolution“

Quelle: RBB Inforadio

Es steht fest, dass die Digitalisierung weitere Berufe verändern wird und einige sogar gänzlich wegfallen. Das sagt Anke Domscheit-Berg, Netzaktivistin und parteilose Bundestagsabgeordnete für Brandenburg in der Linksfraktion. Darauf müsse man sich vorbereiten: mit sozialen Netzen und Umverteilungen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Arbeit | Digitalisierung |

Debatte um Ausgangssperren

Quelle: Berliner Zeitung

Gesellschaft für Freiheitsrechte reicht Verfassungsbeschwerde ein. Überaus kontrovers wurde auch über die ironisch-satirischen Clips der Internetaktion #allesdichtmachen von Dutzendenden prominenten Künstlern und die Reaktionen darauf debattiert. Anke Domscheit-Berg, Kandidatin der Brandenburger Linken für die Bundestagswahl, sagte der Berliner Zeitung: "Man kann an dieser Debatte sehen, dass wir in einer Empörungskultur leben. Sie lebt davon, dass es einen Mangel an Medienkompetenz bei zu vielen Beteiligten gibt. Ich nehme den meisten der 53 Teilnehmer an der Aktion ab, dass sie diese Wirkung nicht erzielen wollten. Aber sie haben nicht mitbekommen, dass sie instrumentalisiert werden - und das müssen sie sich vorwerfen lassen." Was alle üben müssten, sei vernünftige Kritik. "Aber diese Aktion hat einen sehr wunden Punkt getroffen. Die gesamte Gesellschaft geht nach einem Jahr unter Pandemiebedingungen auf dem Zahnfleisch, alle sind dünnhäutig. Trotzdem muss jedem bewusst sein: Drohungen und Beleidigungen führen als Reaktionen nicht zum Nachdenken und zu Akzeptanz auf der anderen Seite." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Medienkompetenz | Pandemie |

Links angeschrammt

Quelle: Tagesspiegel

Und auf Listenplatz zwei setzte sich Anke Domscheit-Berg, die Netzaktivistin und Bundestagsabgeordnete, in einer dramatischen Kampfabstimmung gegen Co-Parteichefin Anja Mayer durch. Sie gewann die Stichwahl (65 gegen 47 Stimmen) mit einer 85-Prozent- Mehrheit, nachdem der erste Wahlgang mit einem Patt (je 52 Stimmen) der beiden Frauen ausgegangen war. Nach dieser Niederlage gewann die Co-Parteichefin dann Listenplatz drei. Doch schon vor dem Showdown in Schönwalde-Glien war klar, dass der Linke-Auftakt für die Bundestagswahl in Brandenburg mit prominenten Verlierern enden würde. Müller und Domscheit-Berg hatten auf volles Risiko gesetzt, waren gegen den Vorschlag der Parteispitze für die aussichtsreichsten vorderen Listenplätze angetreten. In einem selbstbewussten Auftritt verwies Domscheit-Berg darauf, dass sie "bundesweit das Gesicht der Linksfraktion für alle Fragen um die Digitalisierung“ sei, die anerkannteste Politikerin im Bundestag für dieses Feld. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Was heißt hier eigentlich schnelles Internet?

Quelle: Die Zeit

Zwei neue Gesetze sollen das digitale Leben hierzulande deutlich verbessern. Doch sie enthalten auch fragwürdige Regeln, die Sie kennen sollten. Man kann in dem Gesetz schon einen Fortschritt erkennen. Und doch geht er vielen Kritikerinnen nicht weit genug. Anke Domscheit-Berg, Netzpolitikerin der Linkspartei, bezeichnete die Vorgaben als "Rechtsanspruch auf lahmes Internet". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wie der digitale Corona-Immunitätsnachweis funktionieren soll

Quelle: Deutschlandfunk

Am Grenzübergang, beim Shoppen oder an der Theaterkasse könnte ein digitaler Corona-Immunitätsnachweis Geimpften und Genesenen in Deutschland bald Vorteile bringen. Experten loben die digitale Lösung, die auf einem Open-Source-Ansatz beruht und den Schutz personenbezogener Daten gewährleistet. Die Politikerin Domscheit-Berg und Computer-Club-Sprecher Matthias Marx warnen aber vor dem Glauben, „dass irgendeine App uns aus der Pandemie rausbringt.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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