Medienecho
Archiv
Ein Sommer an der Havel · Von der Quelle bis nach Berlin
Quelle: rbb
Einen Sommer lang fahren der blaue Robur-Bus und Besitzer Reinhard Rogge die Havel entlang von der Quelle bis zur Mündung. Die erste Hälfte des Weges führt vom Müritz-Nationalpark bis nach Berlin: Unterwegs auf den Spuren der Geschichte und auf der Suche nach Menschen, die an der Havel ihr Glück finden. (ab 22:08 Minute) Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Aus diversen Gründen sehr gefährlich“: Kritiker fürchten Rückschlag für Kampf gegen Hetze im Netz
Quelle: Leipziger Volkszeitung
Entpuppt sich die angekündigte Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch Elon Musk alsRückschlag im Kampf gegen Hass und Hetze im Netz? Digitalpolitiker fürchten, dass mit dem exzentrischenUS-Milliardär, der Twitter zu einer "weltweiten Plattform für Meinungsfreiheit" umbauen will, der Bock zumGärtner gemacht werden könnte."Die Übernahme einer globalen Kommunikationsplattform durch einen einzelnen Milliardär ist ausverschiedenen Gründen hochgefährlich", warnt Anke Domscheit-Berg, digitalpolitische Sprecherin der ParteiDie Linke im Bundestag. Das Beispiel Russland zeige, wie stark einseitige Kontrolle überKommunikationskanäle Meinungen und Wahrnehmungen verändern könne, sagte sie demRedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Da Elon Musk aus seiner eigenen Nähe zuVerschwörungserzählungen und rechten Kreisen kein Hehl gemacht hat, ist da wenig Gutes zu erwarten", fügte sie hinzu, Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Vom Bock und dem Gärtner: Furcht vor Hass und Hetze im Netz wächst
Quelle: Frankfurter Rundschau
Entpuppt sich die angekündigte Übernahme von Twitter durch Elon Musk als Rückschlag im Kampf gegenHass und Hetze im Netz? Digitalpolitiker und Netzaktivistinnen befürchten, dass mit dem exzentrischen US-Milliardär, der Twitter von der Börse nehmen und zu einer "weltweiten Plattform für Meinungsfreiheit"umbauen will, der Bock zum Gärtner gemacht werden könnte. "Die Übernahme einer globalen Kommunikationsplattform durch einen einzelnen Milliardär ist ausverschiedenen Gründen hochgefährlich", warnt Anke Domscheit-Berg, digitalpolitische Sprecherin derLinkspartei im Bundestag. Das Beispiel Russland zeige, wie stark einseitige Kontrolle überKommunikationskanäle Meinungen und Wahrnehmungen von Realität verändern könne, sagte Domscheit-Berg. "Da Elon Musk aus seiner eigenen Nähe zu Verschwörungserzählungen und rechten Kreisen keinen Hehlgemacht hat, ist da wenig Gutes zu erwarten." (S. 13) Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Angst vor mehr Hass im Netz durch Musks Twitter-Übernahme
Quelle: Handelsblatt
Die Ankündigung von Tech-Milliardär Elon Musk, nach einer Twitter-Übernahme die Inhalte-Einschränkungen zu lockern, schürt die Angst vor mehr Hass im Netz. Deutsche Digitalpolitiker äußerten sich besorgt über die möglichen Folgen. Musk bekräftigte, dass aus seiner Sicht alle Äußerungen im Rahmen von Gesetzen erlaubt sein sollten. In der Europäischen Union allerdings sieht das gerade erst beschlossene Gesetz über Digitale Dienste (DSA) eine strengere Aufsicht über Online-Plattformen vor. Die digitalpolitische Sprecherin der Fraktion „Die Linke”, Anke Domscheit-Berg, nannte die geplante Übernahme hochgefährlich. „Da Elon Musk aus seiner eigenen Nähe zu Verschwörungserzählungen und rechten Kreisen keinen Hehl gemacht hat, ist da wenig Gutes zu erwarten.” Sie forderte ein von der öffentlichen Hand finanziertes soziales Netzwerk. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Musks Twitter-Übernahme: Digitalpolitiker befürchten Kurswechsel zu mehr Hass
Quelle: Heise
Die Übernahme von Twitter bringt Unruhe in die digitalpolitische Szene. Die Machtkonzentration sei zu groß, aber auch Elon Musk habe sich an Gesetze zu halten. Anke Domscheit-Berg, die für "Die Linke" in Digitalfragen spricht, kritisiert, dass "die Übernahme einer globalen Kommunikationsplattform durch einen einzelnen Milliardär" aus verschiedenen Gründen "hochgefährlich" sei. Das Beispiel Russland habe etwa gezeigt, wie stark einseitige Kontrolle über Kommunikationskanäle Meinungen und Wahrnehmungen von Realität verändern könne. Das erklärte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland am Mittwoch. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Hass und Hetze im Netz: Wird mit Elon Musk bei Twitter der Bock zum Gärtner?
Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland
Wird Elon Musk mehr Hass und Hetze auf Twitter zulassen? Das ist zumindest eine der Befürchtungen, die Digitalpolitikerinnen und -politiker, aber auch eingefleischte Twitternutzerinnen und -nutzer umtreibt. Anke Domscheit-Berg, die für "Die Linke" in Digitalfragen spricht, kritisiert, das "die Übernahme einer globalen Kommunikationsplattform durch einen einzelnen Milliardär" aus verschiedenen Gründen "hochgefährlich" sei. Das Beispiel Russland habe etwa gezeigt, wie stark einseitige Kontrolle über Kommunikationskanäle Meinungen und Wahrnehmungen von Realität verändern könne. Das erklärte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland am Mittwoch. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tagesgespräch vom 26.04.2022: Musk kauft Twitter für 44 Milliarden: Was sagen Sie dazu?
Quelle: Bayrischer Rundfunk
Im Tagesgespräch können Zuschauer einem kompetenten Studiogast Fragen zu einem aktuellen Thema stellen und ihre Meinung äußern.
Elon Musk hat Twitter gekauft. Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg kommentiert. (Ab Min 43:42) Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Mima: Musk kauft Twitter
Quelle: ZDF Mittagsmagazin
Elon Musk hat Twitter gekauft. Anke Domscheit-Berg kommentiert: "Ich halte das für eine gefährliche Entwicklung, weil sie bedeutet, dass ein einzelner Mensch unglaubliche Macht und Einfluss zur Meinungsbildung im Prinzip weltweit erlangt. Und das einfach nur, weil die Person super reich ist." (Ab Min 18:37) Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitale Souveränität: Alter Wein in neuen Schläuchen?
Quelle: Deutschlandfunk Kultur
Der Begriff „Digitale Souveränität“ hat Konjunktur und mit ihm lässt sich so manch alte Idee neu verkaufen. Was damit gemeint ist, bleibt oft unklar. Manche hoffen, er könne eine neue Digitalpolitik herbeiführen, andere befürchten Kleinstaaterei. Die digitalpolitische Sprecherin der Linken, Anke Domscheit-Berg, äußert Zweifel, ob die Bundesregierung diese Aufgabe richtig angehen wird. „Die Art und Weise, wie die Bundesregierung das Thema bearbeitet, also tatsächlich zum Beispiel mit großen Förderprojekten. Da ist es dann ausschließlich eine wirtschaftliche oder eine staatliche Unabhängigkeit“, sagt sie.
In den geplanten sechs Projekten komme das Digitalministerium nicht vor, auch zivilgesellschaftliche Perspektiven und Verbraucherschutz würden fehlen. Darüber hinaus habe die Regierung bei staatlichen Vorhaben zur Digitalen Souveränität kein Budget und keinen zeitlichen Rahmen festgelegt, so Domscheit-Berg. Stattdessen würden „irgendwelche Unternehmen für irgendetwas Geld bekommen“. Mit anderen Worten: Hinter der Erklärung der Bundesregierung in Sachen „Digitale Souveränität“ stecke vor allem Wirtschaftsförderung, so der Vorwurf. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitalisierung in Krankenhäusern: Kommt Zeit, kommt Fax
Quelle: ARD Tagesschau
Die Hospitalisierungsrate ist einer der wichtigsten Corona-Indikatoren. Doch auch im dritten Jahr der Pandemie fließen die Daten aus den Krankenhäusern umständlich und langsam zum RKI. Wie aber sieht die Realität aus? Wie viele Krankenhäuser nutzen einen direkten und voll elektronischen Meldeweg zum RKI? Das wollte Anke Domscheit-Berg, digitalpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag, von der Bundesregierung wissen. Die Antwort, die dem ARD-Hauptstadtstudio vorliegt, mache sie fassungslos, sagt die Abgeordnete: "Wenn die Digitalisierung der Hospitalisierungsmeldungen in dem Tempo und offensichtlich ohne Verbindlichkeit weitergeht, werden wir selbst die dritte Herbstwelle ohne Echtzeitdaten bewältigen müssen." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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