Medienecho

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Und sonst so, Anke Domscheit-Berg?

Quelle: Linksfraktion im Bundestag

Unsere digitalpolitische Sprecherin Anke Domscheit-Berg - die mit dem roten Hut - mal privat gefragt: woher kommt der Hut, wann hast du das letzte Mal gefaxt und was ist dein Ausgleich? Oder kurz: und sonst so, Anke? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Linksfraktion |

Scholz auf der re:publica: Signal ja, Wirkung unklar

Quelle: Tagesschau

Die Rede von Kanzler Scholz auf der Konferenz re:publica war gespickt mit digitalpolitischen Schlagwörtern. Dennoch gibt es auch Kritik: Echte Priorität räume Scholz dem Thema nicht ein. "Meine Erwartung waren nicht hoch und er hat sie nicht unterschritten", sagt Anke Domscheit-Berg über die Ausführungen von Scholz. Die Bundestagsabgeordnete ist digitalpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke und bedauert den Kanzler besonders angesichts der analogen Ausweisbeantragung: "Gerade in seiner Position, in der man doch eigentlich nicht die Zeit hat, auf Ämter zu gehen, wäre es doch charmant gewesen, wenn es digital funktioniert hätte." Domscheit-Berg kritisiert, dass Scholz aus ihrer Sicht der Digitalisierung keine echte Priorität einräumt. "Für mich war das keine digitale Zeitenwende." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: OZG | republica |

Onlineverwaltung: Scholz verspricht schnellere Behörden-Digitalisierung – und rauscht ab

Quelle: Spiegel Online

Auf der re:publica hat der Kanzler über seine Zukunftspläne für das Netz gesprochen. Auf die Frage, wann Personalausweise online verlängert werden können, antwortete der Kanzler mit einer kuriosen Anekdote. Die Digitalpolitikerin Anke Domscheit-Berg von den Linken kritisierte den Auftritt von Scholz als »maximal unverbindlich«. Sie wies darauf hin, dass der Onlineperso eigentlich als einer von 25 Diensten bis Ende 2022 kommen sollten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: ePersonalausweis | OZG | republica |

Onlinezugangsgesetz: Digitales Rathaus

Quelle: rbb24 Brandenburg aktuell

Das 2017 vom Bundestag beschlossene Onlinezugangsgesetz sah vor, dass bis Ende des Jahres Bund, Länder und Kommunen alle 575 Verwaltungsdienstleistungen auch online anbieten. Anspruch und Wirklichkeit klaffen aber auseinander, wie das Beispiel Wittenberge zeigt. Dazu im Gespräch Anke Domscheit-Berg, Digitalpolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Die Linke. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitale Kommune | OZG | Verwaltung |

Digitalminister Wissing: Baustelle Internet

Quelle: Tagesschau

Das Recht auf schnelles Internet gehört zu den Prestige-Projekten der Bundesregierung im Bereich Digitalisierung. Zuständig: Volker Wissing. Doch der kümmert sich meist vor allem um das Thema Verkehr. Wissing habe ein Recht auf schnelles Internet versprochen, dies aber nicht ausreichend finanziert, sagt die Digitalexpertin der Linken, Anke Domscheit-Berg. Ihr Fazit: "Markt first, Bürgerinnen und Klima second." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Geheimschutz: Wenn der Kanzler zum Videocall ins Verteidigungsministerium muss

Quelle: WirtschaftsWoche

Deutschlands Defizite in der Digitalisierung werden durch den Krieg noch deutlicher – selbst Olaf Scholz ist davon betroffen. Für bestimmte Nato-Calls muss er zu Lambrecht wechseln. Eine Taskforce soll das nun ändern. „Digitalisierung war nie eine Stärke der letzten Regierungen – und Cybersicherheit war unter allen Digitalisierungsthemen noch einmal ein besonderes Stiefkind, um das man sich nie so gekümmert hat, wie es nötig gewesen wäre“, kritisiert Anke Domscheit-Berg, Digitalexpertin der Linksfraktion im Bundestag. Es habe nicht nur am grundlegenden Verständnis für Cybersicherheit gemangelt, sondern auch am Willen: „Cybersicherheitsstrategien umzusetzen ist teuer, lässt sich aber schlecht vermarkten, denn ein Flatterband zum Durchschneiden für die beste Cybersicherheit gibt es nicht“, sagt Domscheit-Berg: „Gute Politik erkennt man aber daran, dass sie nicht nur öffentlich vermarktbare Strategien verfolgt, sondern auch undankbare, die teuer sind, mühsam und komplex.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ein Sommer an der Havel · Von der Quelle bis nach Berlin

Quelle: rbb

Einen Sommer lang fahren der blaue Robur-Bus und Besitzer Reinhard Rogge die Havel entlang von der Quelle bis zur Mündung. Die erste Hälfte des Weges führt vom Müritz-Nationalpark bis nach Berlin: Unterwegs auf den Spuren der Geschichte und auf der Suche nach Menschen, die an der Havel ihr Glück finden. (ab 22:08 Minute) Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Verstehbahnhof | Wahlkreis |

„Aus diversen Gründen sehr gefährlich“: Kritiker fürchten Rückschlag für Kampf gegen Hetze im Netz

Quelle: Leipziger Volkszeitung

Entpuppt sich die angekündigte Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch Elon Musk alsRückschlag im Kampf gegen Hass und Hetze im Netz? Digitalpolitiker fürchten, dass mit dem exzentrischenUS-Milliardär, der Twitter zu einer "weltweiten Plattform für Meinungsfreiheit" umbauen will, der Bock zumGärtner gemacht werden könnte."Die Übernahme einer globalen Kommunikationsplattform durch einen einzelnen Milliardär ist ausverschiedenen Gründen hochgefährlich", warnt Anke Domscheit-Berg, digitalpolitische Sprecherin der ParteiDie Linke im Bundestag. Das Beispiel Russland zeige, wie stark einseitige Kontrolle überKommunikationskanäle Meinungen und Wahrnehmungen verändern könne, sagte sie demRedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). "Da Elon Musk aus seiner eigenen Nähe zuVerschwörungserzählungen und rechten Kreisen kein Hehl gemacht hat, ist da wenig Gutes zu erwarten", fügte sie hinzu, Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitale Monopole | Hate Speech | Meinungsfreiheit |

Vom Bock und dem Gärtner: Furcht vor Hass und Hetze im Netz wächst

Quelle: Frankfurter Rundschau

Entpuppt sich die angekündigte Übernahme von Twitter durch Elon Musk als Rückschlag im Kampf gegenHass und Hetze im Netz? Digitalpolitiker und Netzaktivistinnen befürchten, dass mit dem exzentrischen US-Milliardär, der Twitter von der Börse nehmen und zu einer "weltweiten Plattform für Meinungsfreiheit"umbauen will, der Bock zum Gärtner gemacht werden könnte. "Die Übernahme einer globalen Kommunikationsplattform durch einen einzelnen Milliardär ist ausverschiedenen Gründen hochgefährlich", warnt Anke Domscheit-Berg, digitalpolitische Sprecherin derLinkspartei im Bundestag. Das Beispiel Russland zeige, wie stark einseitige Kontrolle überKommunikationskanäle Meinungen und Wahrnehmungen von Realität verändern könne, sagte Domscheit-Berg. "Da Elon Musk aus seiner eigenen Nähe zu Verschwörungserzählungen und rechten Kreisen keinen Hehlgemacht hat, ist da wenig Gutes zu erwarten." (S. 13) Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitale Monopole |

Angst vor mehr Hass im Netz durch Musks Twitter-Übernahme

Quelle: Handelsblatt

Die Ankündigung von Tech-Milliardär Elon Musk, nach einer Twitter-Übernahme die Inhalte-Einschränkungen zu lockern, schürt die Angst vor mehr Hass im Netz. Deutsche Digitalpolitiker äußerten sich besorgt über die möglichen Folgen. Musk bekräftigte, dass aus seiner Sicht alle Äußerungen im Rahmen von Gesetzen erlaubt sein sollten. In der Europäischen Union allerdings sieht das gerade erst beschlossene Gesetz über Digitale Dienste (DSA) eine strengere Aufsicht über Online-Plattformen vor. Die digitalpolitische Sprecherin der Fraktion „Die Linke”, Anke Domscheit-Berg, nannte die geplante Übernahme hochgefährlich. „Da Elon Musk aus seiner eigenen Nähe zu Verschwörungserzählungen und rechten Kreisen keinen Hehl gemacht hat, ist da wenig Gutes zu erwarten.” Sie forderte ein von der öffentlichen Hand finanziertes soziales Netzwerk. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tags: Digitale Monopole | Meinungsfreiheit |