Medienecho
Archiv
Union und SPD streichen Lobbyregister
Quelle: spiegel online
"Oppositionspolitiker und Initiativen wie LobbyControl und Abgeordnetenwatch kritisieren die Streichung. Die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg hätte sich "ein klares Bekenntnis zum transparenten Staat gewünscht, auch um verlorenes Vertrauen in staatliche Stellen wieder aufzubauen"." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg bringt Calliope nach Rathenow
Quelle: moz.de
Obgleich im Landkreis Oberhavel wohnhaft und nun in Berlin tätig bleibt Domscheit-Berg an ihrer politischen Heimatbasis weiter im Einsatz. Im Rahmen ihres Wahlkreistags am 13. Februar übergibt sie an die Geschwister-Scholl-Grundschule in Rathenow einen Klassensatz von Calliope-Mini-Computern. Dabei handelt es sich um einen sogenannten Minicontroller, "made in Berlin", der sich hervorragend für digitale Bildung eigne, wie es seitens des Bundestasgsbüros von Anke Domscheit-Berg heißt. Mädchen und Jungen würden sich schnell für das vielseitig einsetzbare Gerät begeistern. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg will digitale Agenda mitprägen
Quelle: maz online
"Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Die Linke) ist jetzt netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion im deutschen Parlament. Zudem ist die Politikerin zur Obfrau im Ausschuss Digitale Agenda des Bundestages gewählt worden. Domscheit-Berg, die im Wahlkreis 60 Dietlind Tiemann (CDU) unterlag, bezeichnet die Ressorts als „Herzensthemen“." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Netzpolitiker warnen vor Einsatz des Staatstrojaners
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Anke Domscheit-Berg (Linke) bezeichnet den Staatstrojaner- von Ermittlern Quellen-Telekommunikationsüberwachung (QTKÜ) und Online-Durchsuchung genannt - als "unverhältnismäßigen Grundrechtseingriff, der als Nebenwirkung die gesamte Kommunikationsinfrastruktur unserer Gesellschaft" gefährde. Sie begründet das damit, dass Staatstrojaner Sicherheitslücken ausnutzen müssen. Diese Lücken finden sich nicht nur in den Smartphones und Tablets von Kriminellen, sondern in den Geräten von allen Bürgern. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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DLD 2018: Die Zukunft von Medien und Facebook
Quelle: B5 aktuell (Bayrischer Rundfunk)
Unter dem Motto "Reconquer" stand die wichtigste europäische Digitalkonferenz "Digital Life Design" von Burda Medien - das Internet zurückerobern. Denn da läuft einiges schief. Hass, Propaganda, Falschmeldungen im Netz - was lässt sich dagegen tun? Wie kann vor allem Facebook zur Verantwortung gezogen werden? Und werden die klassischen Medien überleben? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Im Versteh-Bahnhof geht die Post ab
Quelle: Märkische Onlinezeitung
Ältere Zeitgenossen - einschließlich des Chronisten - verstehen nur Bahnhof, wenn es um abstrakte Probleme der Computertechnik geht. Doch auch Jüngere nutzen das Smartphone und ähnliche Gerätschaften oft ausschließlich zum Konsumieren. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Trinkverbot im Bundestag: „Wer Durst hat, muss den Plenarsaal verlassen“
Quelle: Deutschlandfunk Nova
Anke Domscheit-Berg sitzt für die Partei Die Linke neu im Bundestag - und ist jetzt schon sehr genervt vom Trinkverbot dort. Sie muss den Plenarsaal jedes Mal verlassen, wenn sie einen Schluck Wasser möchte. Warum? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Tabuthema Abtreibung
Quelle: Märkische Allgemeine
Ende des vergangenen Jahres wurde die Gynäkologin Kristina Hänel aus Gießen zu einer Geldstrafe von 6 000 Euro verurteilt – weil sie auf ihrer Homepage über Abtreibungen informierte, was ihr als Werbung ausgelegt wurde. In der Region Dahmeland-Fläming schweigen die Ärzte zu diesem Thema – aus Angst vor strafrechtlichen Konsequenzen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Enthüllungsplattform Wikileaks: Was wird aus Julian Assange?
Quelle: ZDF heute
Die ecuadorianische Regierung will Julian Assange aus dem Botschaftsasyl in London herausholen. Gleichzeitig ist dessen Zukunft bei Wikileaks immer umstrittener. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Anke Domscheit-Berg: NetzDG ist ein „falscher Weg“
Quelle: Bayern 2
Die Netzaktivistin Anke Domscheit-Berg fordert eine neue Version des umstrittenen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes und spricht von einer Privatisierung der Rechtsdurchsetzung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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