Medienecho

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Domscheit-Berg: „Cyberverteidigung ausbauen“

Quelle: zdf.de

"Niemand kann sich sicher sein, wer dahinter steckt. Es kann auch als russischer Angriff getarnt sein", sagt die parteilose Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke, Anke Domscheit-Berg, zum Cyberangriff auf die Bundesregierung." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Was Sie über den Hackerangriff auf das Regierungsnetz wissen müssen

Quelle: Süddeutsche Zeitung

"Auch Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken und ebenfalls im Ausschuss Digitale Agenda, kritisierte die Informationspolitik der Regierung: Dass man von dem Angriff selbst als fachlich zuständige Abgeordnete in der Presse lesen müsse, "das ist schon wirklich skandalös", sagte sie im ZDF-"Morgenmagazin"." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Jederzeit voll kontrolliert“

Quelle: www.tagesschau.de

"Auch die Bundestagsabgeordnete und Netzexpertin Anke Domscheit-Berg warnte vor einer verfrühten Festlegung auf bestimmte Urheber. Es gebe zwar Indizien, die auf Russland hinwiesen. "Aber man kann solche Spuren gut verwischen", fügte die Obfrau der Linken-Fraktion im Ausschuss Digitale Agenda des Bundestages hinzu. "Das kann auch getarnt sein."" Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Das BSI hat versagt“

Quelle: Wirtschafts Woche

"Anke Domscheit-Berg kritisiert die Regierung für ihren Umgang mit dem Hackerangriff. Die Abgeordnete nimmt auch die Sicherheitsbehörden in die Pflicht. Ihnen fehle die Expertise, derartige Cyberattacken abzuwehren." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Ein extremes Staatsversagen“

Quelle: taz

Linken-Expertin Anke Domscheit-Berg fordert einen Strategiewechsel. IT-Spezialisten sollten sich um die Sicherheit kümmern, statt andere auszuspionieren. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitalpolitik einer Großen Koalition: Zwischen Breitband-Unviversaldienst und „Überwachungsgelüsten“

Quelle: heise online

"Wie ein roter Faden ziehen sich Überwachungsgelüste laut der Linken Anke Domscheit-Berg durch das Koalitionspapier. Demnach soll nicht nur Messenger-Kommunikation einfacher mithilfe etwa von Staatstrojanern abgehört werden, sondern auch die Vorratsdatenspeicherung auf Telemedien wie WhatsApp oder Signal ausgeweitet werden. Nirgends stehe zudem drin, dass künftig nicht der vernetzte Toaster oder andere Geräte aus dem Internet der Dinge "petzen" müssten. Selbst "Hackbacks" würden nicht ausgeschlossen." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Geschlechtergerechtigkeit fängt bei der Sprache an

Quelle: Deutschlandfunk Kultur

Studio 9: Der Tag mit Anke Domscheit-Berg, im Gespräch mit Anke Schaefer "Ich glaube kein ernstzunehmender Linguist oder ernstzunehmende Linguistin hat jemals behauptet, dass sich mit der Veränderung der Sprache sofort die Realität ändert. Das ist ein sich gegenseitig bedingender Prozess. Selbstverständlich wirkt auch die Gesellschaft auf die Sprache ein. So wie wir jetzt das Erbe der letzten tausenden von Jahren tragen, in denen Männer tatsächlich dann doch das Sagen hatten. Und genauso haben wir das vorzustellen, dass weiterer gesellschaftlicher Fortschritt sich auf die Sprache auswirkt. Und dass die Sprache, wenn die ihrerseits die Geschlechter in gerechter Weise berücksichtigt, dass das dann ein sich gegenseitig sich bedingender Prozess ist." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Gesellschaft ist bei Regulierung digitaler Medien gefordert

Quelle: Osnabrücker Zeitung

"Für die Linkspartei-Bundestagsabgeordnete und Publizistin Anke Domscheit-Berg ist das Internet „ein Sprachrohr für Minderheiten“ geworden. Kampagnen würden zuerst im Internet verbreitet werden. So kann auf unbekanntere Krankheiten (Ice Bucket Challenge) oder Missstände in der Gesellschaft (#MeToo und #TimesUp) einfach und schnell aufmerksam gemacht werden." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Domscheit-Berg unterstützt Kant-Gesamtschule

Quelle: maz-online.de

"Überraschungsbesuch in der Klasse 10c der Falkenseer Kant-Gesamtschule: Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg kam mit einem symbolischen Scheck und einer Bücherkiste in den Geschichtsunterricht der Klasse, die sich gerade mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges befasste und vor einer großen Karte der Sowjetunion saß." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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