Medienecho

Archiv

Alexa wird selbstbewusst: Digitale Assistenzsysteme sollen Belästigung besser trotzen

Quelle: Westdeutsche Zeitung

Doch genau an diesem Punkt gibt es Wechselwirkungen, wie etwa die Digital-Expertin Anke Domscheit-Berg kritisiert. "Künstliche Intelligenz ist nicht nur Spiegel der Gesellschaft, sondern Brennglas", sagt Domscheit-Berg der Nachrichtenagentur AFP. Das bedeutet, dass die schlauen Algorithmen vorherrschende Einstellungen einerseits reflektieren, andererseits aber noch zusätzlich verstärken können. "Sie zeichnen scharf", sagt Domscheit-Berg. "Was grau war, machen sie schwarz-weiß. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Endlich wieder eine Träumerin

Quelle: Goettinger Tageblatt

Dabei ist Bär als Digitalexpertin überparteilich angesehen. Anke Domscheit-Berg aus der Fraktion Die Linke freute sich über jemanden, der zur Abwechslung mal Ahnung habe, wie sie auf Twitter schrieb. Bär kennt die Probleme der mangelhaften Netzabdeckung in Deutschland. Gerade der CSU ist viel daran gelegen, dass die ländlichen Räume am Rest der Welt angeschlossen sind. Das ist ihre Kernklientel. Bär blendet diese Schwierigkeiten nicht aus, sondern sieht diese als Hindernisse, die beseitigt gehören auf dem Weg, um „Digitalweltmeister“ zu werden, wie sie sagte. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Innenministerium: Erste Hinweise auf Cyberangriff Mitte Dezember 2017

Quelle: Stern.de

"Auch der Ausschuss Digitale Agenda des Bundestages befasste sich am Freitag mit dem Hackerangriff. Die netzpolitische Sprecherin der Linken, Anke Domscheit-Berg, erklärte im Anschluss, wenn die Bundesregierung den entscheidenden Hinweis auf den Hackerangriff von dritter Seite bekommen habe, "dann haben Dritte Einblick in Bereiche, in denen sie nichts zu suchen haben". Die Regierung müsse Auskunft darüber geben, was sie über die Aktivitäten ausländischer Nachrichtendienste in den Netzen des Bundes wisse." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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#53 Wer stoppt die digitalen Giganten?

Quelle: piqd Thema

Die “Digitalen Giganten”, Firmen wie Facebook, Apple, Google oder Amazon, bestimmen unser aller Leben im Netz und zunehmend wirken sie auch in unser “Offline-Leben” hinein. Sie haben es geschafft, digitale Monopole für sich und ihren Wirkbereich zu etablieren. Ob das gut ist? Wer kann sie stoppen? Die Gäste u.a.: Anke Domscheit-Berg ist Bundestagsabgeordnete für DIE LINKE und sitzt im Ausschuss für Digitale Agenda. Davor war sie jahrelange Netz-Aktivistin und in ihrem früheren Leben auch schon als Unternehmensberaterin und für Microsoft tätig. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Highlight

Domscheit-Berg: „Cyberverteidigung ausbauen“

Quelle: zdf.de

"Niemand kann sich sicher sein, wer dahinter steckt. Es kann auch als russischer Angriff getarnt sein", sagt die parteilose Bundestagsabgeordnete der Partei Die Linke, Anke Domscheit-Berg, zum Cyberangriff auf die Bundesregierung." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Was Sie über den Hackerangriff auf das Regierungsnetz wissen müssen

Quelle: Süddeutsche Zeitung

"Auch Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken und ebenfalls im Ausschuss Digitale Agenda, kritisierte die Informationspolitik der Regierung: Dass man von dem Angriff selbst als fachlich zuständige Abgeordnete in der Presse lesen müsse, "das ist schon wirklich skandalös", sagte sie im ZDF-"Morgenmagazin"." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Jederzeit voll kontrolliert“

Quelle: www.tagesschau.de

"Auch die Bundestagsabgeordnete und Netzexpertin Anke Domscheit-Berg warnte vor einer verfrühten Festlegung auf bestimmte Urheber. Es gebe zwar Indizien, die auf Russland hinwiesen. "Aber man kann solche Spuren gut verwischen", fügte die Obfrau der Linken-Fraktion im Ausschuss Digitale Agenda des Bundestages hinzu. "Das kann auch getarnt sein."" Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Das BSI hat versagt“

Quelle: Wirtschafts Woche

"Anke Domscheit-Berg kritisiert die Regierung für ihren Umgang mit dem Hackerangriff. Die Abgeordnete nimmt auch die Sicherheitsbehörden in die Pflicht. Ihnen fehle die Expertise, derartige Cyberattacken abzuwehren." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Ein extremes Staatsversagen“

Quelle: taz

Linken-Expertin Anke Domscheit-Berg fordert einen Strategiewechsel. IT-Spezialisten sollten sich um die Sicherheit kümmern, statt andere auszuspionieren. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Digitalpolitik einer Großen Koalition: Zwischen Breitband-Unviversaldienst und „Überwachungsgelüsten“

Quelle: heise online

"Wie ein roter Faden ziehen sich Überwachungsgelüste laut der Linken Anke Domscheit-Berg durch das Koalitionspapier. Demnach soll nicht nur Messenger-Kommunikation einfacher mithilfe etwa von Staatstrojanern abgehört werden, sondern auch die Vorratsdatenspeicherung auf Telemedien wie WhatsApp oder Signal ausgeweitet werden. Nirgends stehe zudem drin, dass künftig nicht der vernetzte Toaster oder andere Geräte aus dem Internet der Dinge "petzen" müssten. Selbst "Hackbacks" würden nicht ausgeschlossen." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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