Medienecho
Archiv
Die Enthüllungsplattform WikiLeaks
Quelle: rbb radioeins
Über den Aufstieg und den vermutlich kommenden Fall von WikiLeaks redet Volker Wieprecht mit Anke Domscheit-Berg. Sie parteilos, aber Mitglied des Deutschen Bundestages über die Landesliste Brandenburg in der Fraktion DIE LINKE, und mit dem ehemaligen Sprecher von WikiLeaks, Daniel Domscheit-Berg, verheiratet. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Der Verkehr von morgen hebt ab: Flugtaxen zwischen Sci-Fi und Zukunft
Quelle: taz
So könnte die Lösung für Luftverschmutzung und Staus aussehen. Oder werden die Elektrodrohnen nur ein Spielzeug für Reiche? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenskandal beim Internetgiganten: Deutsche Politiker gehen auf Facebook los
Quelle: BILD
Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg (50) hat die Reaktion von Facebook-Chef Mark Zuckerberg auf den jüngsten Datenskandal als ungenügend kritisiert. „Was er angekündigt hat, reicht einfach nicht“, sagte die Bundestagsabgeordnete am Donnerstag im ARD-„Morgenmagazin“. Bislang habe der Facebook-Chef nur dann reagiert, wenn der Druck von Investoren und Nutzern groß genug gewesen sei. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Die Linke: Blicke sind auf Karl Marx gerichtet
Quelle: Märkische Allgemeine
FrühLINKSempfang der Kreislinken und der Kreistagsfraktion in Oranienburg. Ausstellung mit Bildern von Marx eröffnet. Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg überreicht einen Scheck an die Klostergalerie Zehdenick. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Was hilft gegen Datenklau?
Quelle: Sächsische Zeitung
Bessere Software oder schärfere Gesetze – der Facebook-Skandal heizt die Debatte um richtigen Weg zum Datenschutz an. Die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg fordert eine Vereinfachung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Sozialen Netzwerken, um die Position der Nutzer zu stärken. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linke fordern neue soziale Revolution
Quelle: Märkische Onlinezeitung
Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, als netzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion wegen der Facebook-Affäre um Datenmissbrauch und Wahlmanipulationen gerade omnipräsent in den Medien, fordert 200 Jahre nach der Geburt von Karl Marx eine neue soziale Revolution. Die sei angesichts dramatischer Veränderungen in der Arbeitswelt durch Automatisierung dringend erforderlich. Allein durch selbstfahrende Autos könnten in Zukunft 800 000 Jobs von Kraftfahrern wegfallen. Schon heute gebe es in China und bald auch in Deutschland Fabriken, in denen ausschließlich Roboter arbeiten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Der lange Weg in die digitale Zukunft
Quelle: MDR.de
Besonders stark sind die analogen Beharrungskräfte anscheinend dort, wo eigentlich über die digitale Zukunft entschieden werden soll, erzählt Anke Domscheit-Berg von der Linken im Bundestag.
Sie beklagt: "Ich hatte so viele Jahre kein Fax. Und jetzt habe ich auch ein Faxgerät. Und ich finde es wirklich mühsam. Es gibt bestimmte Prozesse im Bundestag, wo wir die Vorgabe haben, entweder Fax oder Brief. Es darf gar keine Email sein. Und da fehlt mir jedes Verständnis. Ich habe auch immer noch kein WLAN. Es gibt im ganzen Plenum keine Steckdose an den Sitzplätzen, wo man mal irgendein Gerät aufladen kann. Das gibt es einfach nicht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenskandal um Cambridge Analytica: Bundestag lädt Facebook vor
Quelle: taz
Entscheidend in der Anhörung im Digitalausschuss war auch die Frage, ob deutsche Facebook-Konten betroffen waren. Dazu konnte das Unternehmen noch nicht Stellung nehmen, dies werde noch intern geprüft.
Dass persönliche Daten gesammelt und weiterverwendet werden, ist nicht neu. „Es ist das Geschäftsmodell von Facebook, so zu arbeiten“, sagte die Obfrau der Linken, Anke Domscheit-Berg. Der Ausschuss fordert von Facebook daher ein Ende dieser Praktiken sowie Transparenz bei der Aufklärung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenexpertin der Linkspartei: Monopole wie Facebook verhindern
Quelle: ARD Morgenmagazin
Die Datenexpertin der Linkspartei Anke Domscheit-Berg hat eine härtere Gangart gegen digitale Monopolanbieter wie Facebook gefordert. Die Politikerin, die Reaktion von Facebook auf die jüngsten Skandale reichten bei weitem nicht aus. Facebook-Chef Zuckerberg habe in der Vergangenheit immer nur auf Druck von außen reagiert und nicht selbsständig Missstände abgestellt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Zuckerberg räumt Fehler ein – doch der liegt im System Facebook
Quelle: Tagesspiegel
Der Internetgigant Facebook und Chef Mark Zuckerberg stehen wegen des Umgangs mit Nutzerdaten unter Druck. Der Skandal um Cambridge Analytica verrät viel über das Geschäftsmodell des Unternehmens. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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