Medienecho
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Wahlkampf mit Daten der Deutschen Post: CDU und FDP weisen Kritik zurück
Quelle: MEEDIA
Angesichts des Facebook-Skandals um millionenfache unerlaubte Datennutzung ist die Deutsche Post wegen der Weitergabe von Kundendaten an Parteien im Wahlkampf in die Kritik geraten. Das Unternehmen wies die Vorwürfe zurück. Auch CDU und FDP betonten am Sonntag, man habe im Einklang mit dem Datenschutzrecht gehandelt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Vertrauen in Frage gestellt: Wie sicher sind unsere Daten bei der Post?
Quelle: Hamburger Morgenpost
Alles soll legal gewesen sein. Trotzdem steht die Deutsche Post heftig in der Kritik: Sie hat ihre beachtlichen Daten-Sätze über praktisch alle Bundesbürger seit zehn Jahren für Wahlkampfzwecke an CDU und FDP verkauft. Angeblich sind nur anonymisierte Daten verwendet worden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wahlkampf mit Post-Daten Das Geschäft mit den Mikrozellen
Quelle: Spiegel Online
Die Deutsche Post hat Daten über Haushalte an Parteien im Wahlkampf verkauft. Und die haben damit ihre Strategie optimiert. Das ist legal - wie umstritten. Jetzt prüfen Datenschützer den Adresshandel. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Deutsche Post weist Vorwürfe zurück
Quelle: neues deutschland
Auch CDU und FDP sehen in der Dienstleistung kein Problem / Domscheit-Berg (LINKE) kritisierte die Dienstleistung als »untragbar«. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Untragbarer Zustand“: Bundesverkehrsminister Scheuer will Funklöcher schließen
Quelle: BR 24
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) will gemeinsam mit den großen Anbietern die Löcher im deutschen Mobilfunknetz schließen. Noch vor der Sommerpause soll in seinem Ministerium ein "Mobilfunkgipfel" stattfinden. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Angebot im Wahlkampf: Wie die Post mit Bürgerdaten Geld macht
Quelle: Tagesspiegel
Die Deutsche Post bietet nicht nur Unternehmen Bürgerdaten an. Auch FDP und CDU griffen zu. Alles legal, sagt das Unternehmen, die Daten würden anonymisiert. Experten sind dennoch entsetzt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Post weist Kritik an Weitergabe von Kundendaten für Bundestagswahlkampf zurück
Quelle: Stern
Die Deutsche Post wehrt sich gegen Kritik an der geschäftsmäßigen Weitergabe von Kundendaten zu Wahlkampfzwecken. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Für Bundestagswahlkampf 2017: Deutsche Post verkaufte mehr als eine Milliarde Kundendaten an CDU und FDP
Quelle: Focus Online
Nach dem Facebook-Skandal gerät nun auch die Deutsche Post in die Kritik. Nach Recherchen der "Bild am Sonntag" verkauft der ehemalige Staatskonzern über seine 100-Prozent-Tochter „Deutsche Post Direkt GmbH“ seit 2005 Daten an Parteien zu Wahlkampfzwecken. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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34 Millionen Haushalte betroffen! Deutsche Post verkaufte Kundendaten an CDU und FDP (mehr dazu bei rtl.de
Quelle: RTL.de
Netzpolitiker sind empört über den Verkauf von Daten an Parteien. Die Linken-Netzexpertin Anke Domscheit-Berg sagte: "Dieser Zustand ist untragbar. Eine Weitergabe dieser privaten Daten muss ohne ausdrückliche Zustimmung verboten sein, ohne Wenn und Aber." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Daten an Parteien gegeben? Deutsche Post weist Kritik zurück.
Quelle: Berliner Morgenpost
Die Deutsche Post soll laut einem Bericht Kundendaten an Parteien übermittelt haben. Die Post weist nun Kritik an dem Vorgehen zurück. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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