Medienecho
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Bundestagswahlkampf: Deutsche Post verkauft Kundendaten an CDU und FDP
Quelle: Potsdamer Neuste Nachrichten
Erst Facebook, jetzt die Deutsche Post: Einem Medienbericht zufolge handelt der ehemalige Staatskonzern über eine Tochter mit Daten für den Wahlkampf. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Post weist Kritik an Weitergabe von Kundendaten für Bundestagswahlkampf zurück
Quelle: Die WELT
Die Deutsche Post wehrt sich gegen Kritik an der geschäftsmäßigen Weitergabe von Kundendaten zu Wahlkampfzwecken. Die Tochterfirma Deutsche Post Direkt GmbH speichere und verarbeite personenbezogene Daten bei strikter Einhaltung des Bundesdatenschutzgesetzes, teilte das Unternehmen am Sonntag mit. Auch CDU und FDP, die den Service im letzten Bundestagswahlkampf genutzt hatten, wiesen die von der "Bild am Sonntag" erhobenen Vorwürfe zurück. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„BamS“-Bericht: Post verkauft Daten an Parteien
Quelle: tagesschau.de
Die Post verfügt über umfangreiche Kundeninformationen. Die "Bild am Sonntag" berichtet, der Konzern verkaufe seit 2005 Daten an Parteien, 2017 an FDP und CDU. Die Post und die Parteien erklärten, sie hielten sich an die Gesetze. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Deutsche Post soll Daten an FDP und CDU verkauft haben
Quelle: Spiegel Online
Die Deutsche Post soll einem Medienbericht zufolge persönliche Daten anonymisiert an die FDP und CDU verkauft haben. Es geht offenbar um "mehr als eine Milliarde Einzelinformationen". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Die Enthüllungsplattform WikiLeaks
Quelle: rbb radioeins
Über den Aufstieg und den vermutlich kommenden Fall von WikiLeaks redet Volker Wieprecht mit Anke Domscheit-Berg. Sie parteilos, aber Mitglied des Deutschen Bundestages über die Landesliste Brandenburg in der Fraktion DIE LINKE, und mit dem ehemaligen Sprecher von WikiLeaks, Daniel Domscheit-Berg, verheiratet. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Der Verkehr von morgen hebt ab: Flugtaxen zwischen Sci-Fi und Zukunft
Quelle: taz
So könnte die Lösung für Luftverschmutzung und Staus aussehen. Oder werden die Elektrodrohnen nur ein Spielzeug für Reiche? Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Datenskandal beim Internetgiganten: Deutsche Politiker gehen auf Facebook los
Quelle: BILD
Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg (50) hat die Reaktion von Facebook-Chef Mark Zuckerberg auf den jüngsten Datenskandal als ungenügend kritisiert. „Was er angekündigt hat, reicht einfach nicht“, sagte die Bundestagsabgeordnete am Donnerstag im ARD-„Morgenmagazin“. Bislang habe der Facebook-Chef nur dann reagiert, wenn der Druck von Investoren und Nutzern groß genug gewesen sei. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Die Linke: Blicke sind auf Karl Marx gerichtet
Quelle: Märkische Allgemeine
FrühLINKSempfang der Kreislinken und der Kreistagsfraktion in Oranienburg. Ausstellung mit Bildern von Marx eröffnet. Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg überreicht einen Scheck an die Klostergalerie Zehdenick. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Was hilft gegen Datenklau?
Quelle: Sächsische Zeitung
Bessere Software oder schärfere Gesetze – der Facebook-Skandal heizt die Debatte um richtigen Weg zum Datenschutz an. Die Linken-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg fordert eine Vereinfachung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Sozialen Netzwerken, um die Position der Nutzer zu stärken. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Linke fordern neue soziale Revolution
Quelle: Märkische Onlinezeitung
Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, als netzpolitische Sprecherin ihrer Fraktion wegen der Facebook-Affäre um Datenmissbrauch und Wahlmanipulationen gerade omnipräsent in den Medien, fordert 200 Jahre nach der Geburt von Karl Marx eine neue soziale Revolution. Die sei angesichts dramatischer Veränderungen in der Arbeitswelt durch Automatisierung dringend erforderlich. Allein durch selbstfahrende Autos könnten in Zukunft 800 000 Jobs von Kraftfahrern wegfallen. Schon heute gebe es in China und bald auch in Deutschland Fabriken, in denen ausschließlich Roboter arbeiten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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