Medienecho
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Goldener Zaunpfahl: Negativpreis für „absurde Auswüchse des Gendermarketing“
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung
          Versuche mit Kleiderschrank, Schuhregal und Waschmaschine: Ein Experimentierkasten für Mädchen mit vermeintlich typisch weiblichen Themen ist mit einem Negativpreis ausgezeichnet worden. Die Publizistin und Linke-Politikerin Anke Domscheit-Berg sowie die Autoren Almut Schnerring und Sascha Verlan („Die Rosa-Hellblau-Falle“) wollten dem Hersteller am Mittwoch in Berlin den Goldenen Zaunpfahl 2018 für „absurde Auswüchse des Gendermarketing“ verleihen. – Quelle: https://www.mz-web.de/30038636 ©2018          Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
        
        
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      Sexistische Werbung: Das sind die Negativ-Preisträger
Quelle: Kieler Nachrichten
          Der Plüschbohrer für „Papa & me“ und „Barbies Experimentierkasten“ sind die Spitze des Eisbergs. Der Wink mit dem „Goldenen Zaunpfahl“ aus Berlin macht seit 2017 auf absurdes Gendermarketing aufmerksam – und hat einen ernsten Hintergrund.          Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
        
        
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      Wenn Barbie experimentiert…
Quelle: EMMA
          Am Mittwoch wurde zum zweiten Mal der „Goldene Zaunpfahl“ in Berlin vergeben. Für „absurdes Gendermarketing“, von der Bibel für sie & ihn bis zur Kuschel-Motorsäge. EMMA hat mit Almut Schnerring, Mitinitiatorin des Preises, gesprochen. Und stellt einige KandidatInnen vor. Die Nominierten sind in der Tat mehr als absurd.          Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
        
        
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      Preis für absurdes Gendermarketing: Pinke Bratwürste und Drachenkäse
Quelle: Berliner Zeitung
          Debatten über #MeToo oder der stetige Kampf der Frauen darum, den gleichen Lohn wie die männlichen Arbeitskollegen zu verdienen, gehören inzwischen zum Alltag. Ausgerechnet in einer Zeit in der immer intensiver öffentlich um Vielfalt, Toleranz, Akzeptanz und Gleichberechtigung gekämpft wird, macht sich ein nicht minder diskutiertes Thema in den Regalen der Läden und auf den Bildschirmen breit: das Gendermarketing.           Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
        
        
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      Sollen Städte mit Bürger-Daten Geld machen?
Quelle: Märkische Allgemeine
          Mit einer besseren Vermarktung staatlicher Datensammlungen will der Städte- und Gemeindebund zusätzliche Finanzquellen für die Kommunen erschließen. Die aber gehen teils einen ganz anderen Weg – Potsdam gibt die Daten umsonst.          Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
        
        
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      Handel mit kommunalen Daten: Rohöl aus Bürgerhand
Quelle: taz
          Der Städte- und Gemeindebund will kommunale Daten gerne zu Geld machen. Grüne und Linke sehen solche Vorschläge skeptisch.          Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
        
        
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      „Öl des 21. Jahrhunderts“ Sollen Kommunen in den Datenhandel einsteigen?
Quelle: Berliner Zeitung
          Der Vorschlag des Städte- und Gemeindebunds stößt bei Grünen und Linkspartei auf scharfe Kritik. Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linken, sieht darin ein „gefährliches Geschäftsmodell“, an dem sich die Gemeinden rasch die Finger verbrennen könnten.          Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
        
        
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      Werden kommunale Daten künftig kommerzialisiert?
Quelle: Tarnkappe Magazin
          Anke Domscheit-Berg, netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, meint: „Daten von öffentlichen Verkehrsbetrieben können und sollten genutzt werden, um Straßen- und Tiefbau zu optimieren.“ Wenn solche Daten verkauft würden, profitierten hingegen nur finanzstarke Unternehmen. „In der Konsequenz bedeutet das, dass vor allem profitgetriebene Anwendungen entwickelt würden und weniger oder gar nicht für das Gemeinwohl.“          Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
        
        
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      Städte- und Gemeindebund: Kommunen sollen Daten zu Geld machen
Quelle: tagesschau.de
          Was Facebook und die Post können, sollten die deutschen Kommunen auch tun: Mit ihren unzähligen Datensätzen Geld verdienen. Das schlägt der Städte- und Gemeindebund vor. Dies sei auch zum Vorteil der Bürger.          Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
        
        
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      Streit um kommunalen Handel mit Bürger-Daten
Quelle: Westdeutsche Zeitung
          Lärmbelastung, Straßenführung, Verkehrsaufkommen: Kommunen verfügen über alle möglichen Daten, die auch für Unternehmen interessant sein können. Sollen sie dafür Geld verlangen dürfen?          Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
        
        
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