Medienecho
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Facebooks schmallippige Lobbyisten bereiten dem Bundestag neue Regulierungslust
Quelle: netzpolitik.org
Mit Joe Kaplan sprach heute ein hochrangiger Facebook-Vertreter im Bundestag hinter verschlossenen Türen. Dort ließ er sich aber kaum neue Aussagen entlocken, klagten hinterher Abgeordnete. Immerhin deuten Koalitionspolitiker nun neuen Enthusiasmus für stärkere rechtliche Kontrolle der Internetkonzerne an. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Daten-Skandal: Facebook weicht weiterhin aus
Quelle: Frankfurter Rundschau
Der Politik-Verantwortliche bleibt im Bundestag vage - die Gesichtserkennung jedoch kommt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Werbung mit Geschlechter-Klischees
Quelle: SWR impuls
Mädchen spielen mit Puppen, Jungen mit Autos. Solche stereotypischen Geschlechterbilder gab es mal. Nein, sie gibt es im Alltag immer noch. Dann, wenn uns Werbekampagnen mit geschlechterspezifischem Marketing zum Einkaufen von Produkten bewegen sollen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Aus der Mottenkiste der Stereotype
Quelle: Deutschlandfunk Kultur
Der "Goldene Zaunpfahl" wird für peinliche Auswüchse des Gendermarketings verliehen: Dieses Jahr ging er an einen Barbie-Experimentierkasten. Dieser suggeriere kleinen Mädchen frühzeitig, wo ihr Platz in der Gesellschaft sei, sagt Jurorin Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Goldener Zaunpfahl: Negativpreis für „absurde Auswüchse des Gendermarketing“
Quelle: Mitteldeutsche Zeitung
Versuche mit Kleiderschrank, Schuhregal und Waschmaschine: Ein Experimentierkasten für Mädchen mit vermeintlich typisch weiblichen Themen ist mit einem Negativpreis ausgezeichnet worden. Die Publizistin und Linke-Politikerin Anke Domscheit-Berg sowie die Autoren Almut Schnerring und Sascha Verlan („Die Rosa-Hellblau-Falle“) wollten dem Hersteller am Mittwoch in Berlin den Goldenen Zaunpfahl 2018 für „absurde Auswüchse des Gendermarketing“ verleihen. – Quelle: https://www.mz-web.de/30038636 ©2018 Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Sexistische Werbung: Das sind die Negativ-Preisträger
Quelle: Kieler Nachrichten
Der Plüschbohrer für „Papa & me“ und „Barbies Experimentierkasten“ sind die Spitze des Eisbergs. Der Wink mit dem „Goldenen Zaunpfahl“ aus Berlin macht seit 2017 auf absurdes Gendermarketing aufmerksam – und hat einen ernsten Hintergrund. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Wenn Barbie experimentiert…
Quelle: EMMA
Am Mittwoch wurde zum zweiten Mal der „Goldene Zaunpfahl“ in Berlin vergeben. Für „absurdes Gendermarketing“, von der Bibel für sie & ihn bis zur Kuschel-Motorsäge. EMMA hat mit Almut Schnerring, Mitinitiatorin des Preises, gesprochen. Und stellt einige KandidatInnen vor. Die Nominierten sind in der Tat mehr als absurd. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Preis für absurdes Gendermarketing: Pinke Bratwürste und Drachenkäse
Quelle: Berliner Zeitung
Debatten über #MeToo oder der stetige Kampf der Frauen darum, den gleichen Lohn wie die männlichen Arbeitskollegen zu verdienen, gehören inzwischen zum Alltag. Ausgerechnet in einer Zeit in der immer intensiver öffentlich um Vielfalt, Toleranz, Akzeptanz und Gleichberechtigung gekämpft wird, macht sich ein nicht minder diskutiertes Thema in den Regalen der Läden und auf den Bildschirmen breit: das Gendermarketing. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Sollen Städte mit Bürger-Daten Geld machen?
Quelle: Märkische Allgemeine
Mit einer besseren Vermarktung staatlicher Datensammlungen will der Städte- und Gemeindebund zusätzliche Finanzquellen für die Kommunen erschließen. Die aber gehen teils einen ganz anderen Weg – Potsdam gibt die Daten umsonst. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Handel mit kommunalen Daten: Rohöl aus Bürgerhand
Quelle: taz
Der Städte- und Gemeindebund will kommunale Daten gerne zu Geld machen. Grüne und Linke sehen solche Vorschläge skeptisch. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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