Medienecho aus Print- und Online-Medien sowie eigene Texte
Regierung fürchtet Cyber-Attacken
Quelle: Berliner Zeitung
Seehofer spricht von möglichen Sabotageaktionen und Desinformationen bei Wahlen. In zweieinhalb Monaten, am 26. September, ist Bundestagswahl, und die Sicherheitsbehörden sind alarmiert. Sorge bereiten Cyberattacken wie jüngst in Anhalt-Bitterfeld, wo Hacker die Verwaltung lahmgelegt haben. Kritik kam von der Linkspartei. Die netzpolitische Sprecherin der Fraktion, Anke Domscheit-Berg, sagte:„Vor allem im Bereich der IT-Sicherheit hat Bundesinnenminister Seehofer versagt und so die gesamte Gesellschaft erhöhten Risiken ausgesetzt, die rund um die Wahlen insbesondere auch Kandidatinnen, Kandidaten und Parteien treffen können." Während Sicherheitsbehörden „vor täglich Tausenden neuen Schadprogrammen" warnen würden, wolle Seehofer weiterhin Sicherheitslücken nicht konsequent schließen, „sondern geheim halten, um sie für Überwachungsaktivitäten ausnutzen zu können". Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Mangelnder Überblick bei der IT
Quelle: Neues Deutschland
Um den Überblick in Sachen IT steht es bei der Bundesregierung schlecht. So förderte die Antwort auf die Kleine Anfrage zutage, dass ein Gesamtüberblick offenbar nicht vorhanden ist. »Die vorgelegten Zahlen geben nicht einmal eine rudimentäre Ökobilanzierung her«, bemängelt die netzpolitische Sprecherin der Linksfraktion, Anke Domscheit-Berg. »Sie sind unvollständig, widersprüchlich und wo es überhaupt Daten gibt, zeigen sie, wie klimaschädlich die Bundes-IT noch ist.« So seien insgesamt nur 107 Rechenzentren mit ihrem Energieverbrauch erfasst und keines davon halte alle acht Kriterien ein, die für den umweltschonenden Betrieb angesetzt werden. Besserung scheint nicht in Sicht, denn auch bei den 17 bereits in Planung befindlichen Rechenzentren wird nicht einmal jedes zweite die Kriterien des Blauen Engels erfüllen. Das Umweltsiegel, das 2012 eingeführt worden ist, scheint bislang keinen Effekt entwickelt zu haben. Bundesweit würden nur drei Rechenzentren überhaupt diese Kriterien erfüllen.
Dauerhaftes Einsparpotenzial bietet auch der Glasfaserausbau, denn Glasfasernetze werden als energieeffizienter im Betrieb eingeschätzt als die vielfach genutzte und veraltete DSL-Technologie, bei der Kupferkabel zum Einsatz kommen. Auch der Mobilfunkausbau müsse effizienter werden. Die beim Betrieb von Rechenzentren entstehende Abwärme sollte ebenfalls genutzt werden. Doch auch hier mangelt es an Überblick. Nur von 42 Rechenzentren aus dem Bestand der Bundes-IT sind Zahlen zur Abwärme vorhanden. »Auch beim Anteil erneuerbarer Energien oder den eingesetzten Kältemitteln kann die Bundesregierung für mindestens 45 Prozent der Rechenzentren keine Antwort geben«, kritisiert Domscheit-Berg. »Die Daten müssten jederzeit auf Knopfdruck abrufbar sein, wenn man es ernst meint mit energieeffizientem Rechenzentrumsbetrieb!« Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Mehr als 20 weibliche Abgeordnete von Union, SPD, FDP und Linken kritisieren Sexismus gegenüber Annalena Baerbock
Quelle: Watson
Anke Domscheit-Berg, Netzpolitikerin: "Wer so ungleich urteilt, für den gehört offenbar die Frau immer noch an den Herd". Anke Domscheit-Berg sieht in der Kritik an Baerbock klar sexistische Elemente. "Mich regt wirklich auf, wie mit Annalena Baerbock umgegangen wird, es sind altbekannte Muster, die hier erkennbar auftauchen", schreibt sie watson in ihrer Antwort auf die Frage zum Umgang mit der grünen Kanzlerkandidatin Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Bundes-IT und Klimaschutz: „Erschreckendes Ausmaß an Unkenntnis“
Quelle: Tagesschau.de
Immer mehr Daten, aber auch immer mehr Energie: Vor gut einem Jahr hat Ministerin Schulze ihre umweltpolitische Digitalagenda präsentiert. Die Linkspartei fragte nun nach - und ist entsetzt.
Das Fazit könnte nicht härter ausfallen: Beim Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit sei die Bundesregierung "nicht nur völlig ehrgeizlos, sondern auch buchstäblich ahnungslos", urteilt die digitalpolitische Sprecherin der Linksfraktion Anke Domscheit-Berg im Gespräch mit dem ARD-Hauptstadtstudio. Zusammen mit Lorenz Gösta Beutin, dem klimapolitischen Sprecher der Fraktion, hatte sie der Bundesregierung einen umfangreichen Fragenkatalog geschickt. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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500-Euro-Spende für den Verein „Institut Neue Impulse“ in Oranienburg
Quelle: Märkische Allgemeine
Einen Spendenscheck über 500 Euro nimmt Dieter Starke vom Verein „Institut Neue Impulse“ entgegen. Die Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg (Die Linke) überreichte ihn. Übergabeort war das Oranienburger Georg-Mendheim-Oberstufenzentrum, in dem Dieter Starke auch Schulleiter ist. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Kommunen wollen endlich Gigabit-Versorgung
Quelle: Golem.de
"Von einer Angleichung der Lebensverhältnisse in Stadt und Land kann keine Rede sein, denn Teilhabe setzt in einer digitalen Gesellschaft sowohl den Zugang zum schnellen Internet als auch zum datenfähigen Mobilfunk voraus", erklärte Anke Domscheit-Berg im Juni 2021 zum Mobilfunk-Monitoring der Bundesnetzagentur. Die netzpolitische Sprecherin der Fraktion Die Linke betonte: "Wenn selbst ein reiches Land wie Bayern auf fast 15 Prozent seiner Fläche entweder über keinerlei internetfähiges Mobilfunknetz verfügt oder aber bestenfalls ein einziges Anbieternetz nutzbar ist, dann wird erneut überdeutlich, wie sehr Deutschland beim Ausbau der digitalen Infrastruktur versagt." Die Ursache seien nicht Berge, Komplexität oder zu hohe Ausbaukosten, sondern das Ziel der Profitmaximierung. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Hacker verschlüsseln Daten: Mehr als 100 Behörden erpresst
Quelle: Tagesschau.de
Die Linkspartei-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg kritisiert, die Bundesregierung habe keine klare Strategie gegen Ransomware-Angriffe. Sie fordert eine breit angelegte Aufklärungskampagne, um Behördenmitarbeiter für die Bedrohung zu sensibilisieren: "Auch ein einziger Angriff kann unfassbare Folgen haben und ganz viele Menschen auf einmal betreffen, wenn wir an kritische Infrastrukturen denken." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Open-Data-Gesetz: Kein Anspruch auf Offenheit
Quelle: Netzpolitik.org
Mit dem Zweiten Open-Data-Gesetz versäumt die Große Koalition, einen Rechtsanspruch auf Offene Daten der Bundesverwaltung zu schaffen. Öffentlich finanzierte Daten könnten weiterhin nur spärlich verfügbar bleiben. Aus der Sicht von Anke Domscheit-Berg wollten das Gesundheitsministerium und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales einfach kein Open Data. „Dabei wäre es selbstverständlich nicht um identifizierbare personenbezogene Daten gegangen, sondern um aggregierte, anonyme Datensätze, die sicher interessante Erkenntnisse offenbaren könnten, wenn sie maschinenlesbar und offen zur Verfügung stünden“, sagt Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Ein Jahr Corona-Warn-App: „Stille Heldin der Pandemie“
Quelle: Berliner Zeitung
Als ein großer Schritt in der Covid-Bekämpfung wurde die Corona-Warn-App bezeichnet. Hat sie die Erwartungen erfüllt? Experten-Meinungen aus Berlin. Anke Domscheit-Berg dazu: "Ja, ich bin ein Fan der Corona-Warn-App in der umgesetzten Version. Sie ist sehr erfolgreich, jeder Dritte in Deutschland hat sie sich heruntergeladen, fast eine halbe Million Mal luden Nutzer und Nutzerinnen Warnungen hoch, die im Schnitt je sechs Menschen warnten. Die CWA ist die stille Heldin der Pandemie, es ist bedauerlich, dass das so wenig erkannt wird, denn ihr Potenzial wäre noch viel größer, wenn noch mehr Menschen sie nutzen würden." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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IT-Sicherheit im Gesundheitsministerium: Unbedarft durch die Pandemie
Quelle: Netzpolitik.org
Das Bundesgesundheitsministerium lässt achtzig Prozent der Posten für IT-Sicherheit im eigenen Haus unbesetzt. Obwohl das Ministerium schon länger von diesem Missstand weiß, ist keine Strategie erkennbar, um daran etwas zu ändern. Die Linkenpolitikerin Anke Domscheit-Berg kritisiert gegenüber netzpolitik.org Spahns fehlende Sensibilität für die Anforderungen der digitalen Welt: „Gesundheitsminister Spahn hat immer wieder betont, wie wichtig ihm eine schnelle Digitalisierung im Gesundheitswesen ist, hat aber offensichtlich den elementaren Zusammenhang zwischen Datenschutz und IT-Sicherheit nicht verstanden, denn anders ist nicht erklärbar, wie sträflich er den Bereich der IT-Sicherheit im eigenen Haus vernachlässigt.“ Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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