DATUM | MEDIUM | TITEL | LINK |
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02.10.2023 | Berliner Zeitung | Gegen die Ignoranz des Westens: Der Osten muckt endlich auf | Text als PDF, erschienen in Berliner Zeitung |
11.2022 | Tagesspiegel Backround | Warum die Chatkontrolle nutzlos, aber gefährlich ist | Text als PDF, erschienen auf background.tagesspiegel.de |
09.2021 | Zeit Online | Was bleibt von Angela Merkel? Eine Bilanz ihrer Kanzlerschaft | Text als PDF, erschienen auf www.zeit.de |
12.2020 | Netzpolitik.org | UHF-Band: Die Zukunft der Rundfunk- und Kulturfrequenzen muss im Parlament verhandelt werden | Text als PDF, erschienen auf www.netzpolitik.org |
11.2020 | Politik & Kommunikation | Pro und Kontra: Privatsache Pandemie? | Text als PDF, erschienen in der Ausgabe 4, Nr. 133, Seite 8 |
2020 | Zeitschrift für sozialistische Wirtschaft und Politik | Wende bis Wiedervereinigung - das kurze Leben einer schönen Vision | Erschienen im Heft 240: 'Digitaler Sozialismus' |
12.2019 | Die Linke | Digitale Demokratie statt Herrschaft der Monopole | Text als PDF, erschienen auf www.die-linke.de |
03.2019 | Vitako Aktuell: Zeitschrift der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister e.V. | KI in Staat und Verwaltung - Potenziale und Risiken selbstlernender Systeme ergründen | Text als PDF, erschienen in der Ausgabe 03.2019: 'Zwischenstand beim OZG' |
01.2019 | Ethik und Militär | Riskante Kriegsspiele - Warum wir im Cyberwar nur verlieren können | Zur Quelle |
2018 | Futurzwei, Magazin für Zukunft und Politik, Ausgabe 3 | Viva, el Commonismo! Wie müssen politische Rahmenbedingungen für eine digitale Gesellschaft aussehen, damit sie gelingt? | ISSN 2513-1729 (bestellbar hier) |
08.2017 | Die Linke | #digitallinks: 10 Punkte für eine digitale Agenda der Linken | Zur Quelle |
11.2016 | Heinrich Böll Stiftung | Familienpolitik in Ost- und Westdeutschland und ihre langfristigen Auswirkungen | Zum Text, erschienen auf www.boell.de |
12.2016 | Lotta 12 | Sexismus in der Politik und im Netz | Zur Quelle, S. 10 |
11.2016 | Schader Stiftung | Ausgabe “Kulturelle Praktiken 4.0”, Beitrag: “Demokratie muss verteidigt werden” | Zur Quelle, S. 34 |
2016 | Heinrich Böll Stiftung Wirtschaft und Soziales | Band 18: Grünbuch soziale Teilhabe in Deutschland, Beitrag: Kollege Roboter: die Veränderung der Arbeitswelt durch die Dritte Industrielle Revolution | Zur Quelle, S. 48 |
2017 | Soziale Zukunft - das Bedingungslose Grundeinkommen - Die Debatte (Hrsg. Philip Kovce) | Beitrag: “Anders arbeiten” | ISBN: 978-3-7725-2878-1 (bestellbar hier, auch abgedruckt in der taz, 28.5.2016) |
09.2014 | Weiterdenken - Heinrich Böll Stiftung Sachsen | Ausgabe: “Aufbrüche der Zivilgesellschaft - Wege, Positionen und Wirkungen der DDR-Bürgerbewegungen 1987-2014”, Beitrag: “Zivilgesellschaft in der digitalen Welt” | ISBN: 978-3-946541-18-9 (pdf), ISBN: 978-3-946541-17-2 (print) Vortrag als Audio Datei hören |
Achtung: Es handelt sich nur um eine Auswahl meiner Texte |
Frankfurter Rundschau, FR7 Netz-Teil (2016-2018)
Zusammen mit meinem Mann Daniel schreibe ich seit Oktober 2016 eine Kolumne in der Wochenend-Beilage der Frankfurter Rundschau, den FR7 Netz-Teil. Da die Artikel online nicht verfügbar sind, habe ich sie hier im PDF-Format hochgeladen.
Ein bisschen gleich ist nicht genug! (2015)
Aus der Verlagsvorschau
Frauen werden seltener Chefs, verdienen weniger und tragen die Hauptlast unbezahlter Arbeit in Haushalt und Familie: das Resultat einer Gesellschaft, die Männer und Frauen in stereotype Schubladen steckt. Ob Spielzeug, Werbung oder Medien – überall werden Frauen sexualisiert, als schwach und weniger kompetent dargestellt. Anke Domscheit-Berg zählt schockierende Fakten zu einem anhaltenden Missstand auf und zeigt, was Unternehmen, Politik und jede(r) Einzelne zu echter Gleichberechtigung beitragen können. Pointiert, kämpferisch, konstruktiv!
Bildrechte: Heyne Verlag
Mauern einreißen! (2014)
Bildrechte: Heyne Verlag
Aus der Verlagsvorschau
Anke Domscheit-Berg ist Spezialistin – für Mauern und wie man sie einreißt: Sie wuchs in der DDR auf und begann früh, die Unfreiheit zu hassen. Als Führungskraft und Unternehmerin kämpft sie seit rund 15 Jahren gegen die gläsernen Decken, an die Frauen auf der Karriereleiter nach wie vor stoßen. Als Netzaktivistin setzt sie sich ein für mehr Transparenz und Mitbestimmung in Wirtschaft und Politik. Ihr Buch ist realistisch und optimistisch zugleich und wird alle voranbringen, die von einer solidarischen, freien Gesellschaft ohne Grenzen träumen.
Mauern schützen – jedoch nur eine privilegierte Minderheit, zum Beispiel SED-Parteibonzen vor dem Freiheitswillen ihres Volks, Wirtschaftsbosse vor begabten Frauen oder machtbesessene Politiker vor den Interessen ihrer Wähler. Die allermeisten Menschen jedoch haben von jeder Art Begrenzung nur Nachteile. Aber auch die dicksten Bollwerke sind nicht uneinnehmbar, diese Erfahrung hat Anke Domscheit-Berg immer wieder gemacht. Sie hat viel davon zu erzählen, wie man Hindernisse und Barrieren beseitigt: Sie setzt sich ein für eine Zivilgesellschaft, in der Frauen die gleichen Chancen haben wie Männer, in der das Internet dazu dient, Informationen allen Menschen zugänglich zu machen, und in der Politiker und Bürger auf Augenhöhe um zukunftsfähige Lösungen ringen. Ein kämpferisches und leidenschaftliches Buch, das deutlich macht, dass Gerechtigkeit, Transparenz und Solidarität nicht nur politisch, sondern auch (volks-)wirtschaftlich ohne Alternative sind.