Hinweis

Informationen zu meiner Arbeit als Publizistin sind auf meiner alten Seite, unter publizistin.anke.domscheit-berg.de, verfügbar.

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Frankfurter Rundschau, FR7 Netz-Teil (2016-2018)

Zusammen mit meinem Mann Daniel schreibe ich seit Oktober 2016 eine Kolumne in der Wochenend-Beilage der Frankfurter Rundschau, den FR7 Netz-Teil. Da die Artikel online nicht verfügbar sind, habe ich sie hier im PDF-Format hochgeladen.

Ein bisschen gleich ist nicht genug! (2015)

Aus der Verlagsvorschau

Frauen werden seltener Chefs, verdienen weniger und tragen die Hauptlast unbezahlter Arbeit in Haushalt und Familie: das Resultat einer Gesellschaft, die Männer und Frauen in stereotype Schubladen steckt. Ob Spielzeug, Werbung oder Medien – überall werden Frauen sexualisiert, als schwach und weniger kompetent dargestellt. Anke Domscheit-Berg zählt schockierende Fakten zu einem anhaltenden Missstand auf und zeigt, was Unternehmen, Politik und jede(r) Einzelne zu echter Gleichberechtigung beitragen können. Pointiert, kämpferisch, konstruktiv!

Bildrechte: Heyne Verlag

Mauern einreißen! (2014)

Bildrechte: Heyne Verlag

Aus der Verlagsvorschau

Anke Domscheit-Berg ist Spezialistin – für Mauern und wie man sie einreißt: Sie wuchs in der DDR auf und begann früh, die Unfreiheit zu hassen. Als Führungskraft und Unternehmerin kämpft sie seit rund 15 Jahren gegen die gläsernen Decken, an die Frauen auf der Karriereleiter nach wie vor stoßen. Als Netzaktivistin setzt sie sich ein für mehr Transparenz und Mitbestimmung in Wirtschaft und Politik. Ihr Buch ist realistisch und optimistisch zugleich und wird alle voranbringen, die von einer solidarischen, freien Gesellschaft ohne Grenzen träumen.

Mauern schützen – jedoch nur eine privilegierte Minderheit, zum Beispiel SED-Parteibonzen vor dem Freiheitswillen ihres Volks, Wirtschaftsbosse vor begabten Frauen oder machtbesessene Politiker vor den Interessen ihrer Wähler. Die allermeisten Menschen jedoch haben von jeder Art Begrenzung nur Nachteile. Aber auch die dicksten Bollwerke sind nicht uneinnehmbar, diese Erfahrung hat Anke Domscheit-Berg immer wieder gemacht. Sie hat viel davon zu erzählen, wie man Hindernisse und Barrieren beseitigt: Sie setzt sich ein für eine Zivilgesellschaft, in der Frauen die gleichen Chancen haben wie Männer, in der das Internet dazu dient, Informationen allen Menschen zugänglich zu machen, und in der Politiker und Bürger auf Augenhöhe um zukunftsfähige Lösungen ringen. Ein kämpferisches und leidenschaftliches Buch, das deutlich macht, dass Gerechtigkeit, Transparenz und Solidarität nicht nur politisch, sondern auch (volks-)wirtschaftlich ohne Alternative sind.