Was in diesem Jahr inspiriert und frustriert hat
Quelle: Tagesspiegel Background
Mehr Bluesky und weniger X, inspirierende Bücher und enttäuschende Gadgets. Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sagen, was sie 2024 begeistert und genervt hat und was sie sich für das neue Jahr vornehmen.
Anke Domscheit-Berg (Linke), Mitglied des Bundestags und des Digitalausschuss. Das hat mich 2024 inspiriert: Die Bücher „Nexus“ von Yuval Noah ... Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Cybersicherheit Wirtschaft & Politik: Was 2024 wichtig war – und wir uns für 2025 vornehmen sollten
Quelle: Tagesspiegel Background
Die Einflussmöglichkeiten durch KI, neue Dringlichkeiten oder Cybersicherheit als Vorwand – auch Vertreter:innen aus Wirtschaft und Politik haben 2024 noch Neues dazu gelernt oder wurden überrascht. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Fake-News und Resilienz – Anke Domscheit-Berg
Quelle: Digitaler Staat
Im Rahmen der Berliner Sicherheitskonferenz spricht Anke Domscheidt-Berg auf dem Blauen Sofa über die Herausforderungen und Chancen im Umgang mit Desinformation und hybriden Bedrohungen. Im Zentrum stehen die Rolle klassischer Medien, die Regulierung digitaler Plattformen und die Notwendigkeit, die Resilienz der Gesellschaft zu stärken. Domscheidt-Berg betont: „Wir müssen schneller Netzwerke aufdecken und verhindern, dass virale Desinformationen die öffentliche Meinung manipulieren.“ Zudem betont sie die Notwendigkeit effektiver Kooperationen zum Faktencheck zwischen klassischen Medien, Behörden und großen Plattformen. Sie erhofft sich eine verstärkte Regulierung der Algorithmen durch den Digital Services Act. Medienkompetenz und Prävention seien ein entscheidender Schlüssel, um die Demokratie zu schützen. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Vorratsdatenspeicherung und Biometrie: Union und SPD wollen Überwachung noch vor Neuwahl ausbauen
Quelle: Netzpolitik.org
Anke Domscheit-Berg von der Linkspartei bringt als letzte Rednerin das Argument, welches eigentlich die ganze Debatte zusammenbrechen lässt: „Schwerkriminelle wissen, wie man eine IP-Adresse verschleiert“, sagt sie. Denn mit der Nutzung eines VPN oder des Tor-Netzwerks oder gar einer Kombination aus beidem lässt sich die im Netz genutzte IP-Adresse mit überschaubarem Aufwand sehr sicher anonymisieren. Domscheit-Berg gibt den Abgeordneten auch noch eine Lektion mit auf den Weg: „Demokratie und Massenüberwachung passen nicht zusammen“. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Das schwierige digitalpolitische Erbe der gescheiterten Regierungskoalition
Quelle: Heise
Auch die Linken-Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg sieht eine Diskrepanz zwischen Ankündigungen und Umsetzung. Im Koalitionsvertrag sei etwa vorgesehen gewesen, ein zentrales Digitalbudget einzurichten. Dieses habe man nahezu geräuschlos gestrichen, als das Geld ausging und Prioritäten anders gesetzt wurden. Für den CSU-Bundestagsabgeordneten Reinhard Brandl gilt dies gar als Beispiel dafür, dass "die Ampeljahre digitalpolitisch verlorene Jahre für Deutschland waren." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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„Gemeinsame Arbeitsverweigerung“: Bundestag sagt komplette Sitzungswoche ab
Quelle: N-TV
Görkes Parteikollegin Anke Domscheit-Berg schrieb auf der Plattform Bluesky in Bezug auf die ehemaligen Ampel-Parteien und Union von einer "gemeinsamen Arbeitsverweigerung". Der Bundestag dürfe nicht seine Arbeit einstellen, "nur weil eine ohnehin unfähige Bundesregierung auseinanderfällt", sagte die BSW-Abgeordnete Jessica Tatti. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Drei Brandenburger Abgeordnete für Antrag zu AfD-Verbot
Quelle: Zeit
Drei Brandenburger Abgeordnete von SPD, Grünen und der Linken haben den Antrag im Bundestag auf Prüfung eines AfD-Verbots unterstützt. Die SPD-Abgeordnete Maja Wallstein ist eine Erstunterzeichnerin des Antrags. Sie weist darauf hin, dass es sich nicht um einen Verbotsantrag handle, sondern um den Antrag auf Prüfung. Zu den Unterstützern gehören auch der Parlamentarische Wirtschaftsstaatssekretär Michael Kellner (Grüne) und die Linke-Abgeordnete Anke Domscheit-Berg. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Drei Zeitzeugen schildern ihre Erlebnisse vom Mauerfall
Quelle: Stern
Anke Domscheit-Berg, 56:
"1989 war ich Studentin an der Fachschule für Angewandte Kunst in Schneeberg. Nach den großen Protesten im Oktober hatte ich viel Hoffnung auf das, was wir damals den Dritten Weg genannt haben – also eine Demokratisierung der DDR, Redefreiheit, Pressefreiheit, freie Wahlen, unabhängige Parteien. Auf einmal schien alles möglich! Dabei habe ich aber nie an einen Mauerfall gedacht. Das hat niemand geahnt. Als ich die Nachricht im Radio hörte, fand ich das so unfassbar, dass mir buchstäblich der Kiefer heruntergeklappt ist. Ich habe die Nachrichten sogar mit meinem Tonband aufgenommen, weil ich wissen wollte, ob es am nächsten Tag noch stimmt. Als sich die Nachrichten bestätigten, war ich aber erst mal deprimiert, weil mir klar wurde, dass meine Träume nach Veränderung in der DDR damit gestorben waren. Weil jetzt alle nur noch rüberwollten. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Hype-Technologie: Bundesregierung verfolgt geförderte Blockchainprojekte nicht
Quelle: Golem
Ob sich diese Projekte wirtschaftlich selbst tragen können, wenn die staatlichen Mittel wegfallen, weiß die Bundesregierung nicht. Domscheit-Berg kritisierte, es handle sich bei Blockchain um eine "Hype-Technologie", deren Förderung sorgfältig evaluiert werden sollte. "Die Ampelregierung scheint jedoch keinerlei Interesse an Erkenntnissen zur Sinnhaftigkeit ausgegebener Fördergelder zu haben." Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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Aufarbeitung DDR-Heime Den Machtmissbrauch aufarbeiten
Quelle: Taz
Die Gruppe der DDR-Kurkinder ist Teil der bundesweiten Initiative, ist aber mit ihrem Anliegen in Medien und Politik viel weniger präsent. „Es gibt hier eine strukturelle Ungerechtigkeit bei der Datenlage, in der Forschung und bei den Möglichkeiten der Wiedergutmachung“, sagt die Linken-Bundestagsabgeordnete Anke Domscheit-Berg, die als Kind dreimal in der DDR zur Kur war und aus dem nahen Fürstenberg gekommen ist. Zum Weiterlesen auf den Titel klicken
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